1. Eine geile Familie 01.2 (Dad)


    Datum: 08.10.2016, Kategorien: Fetisch, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Teil 1.2 -- Aus der Sicht Lenas Dad Bitte unbedingt zuerst Lenas Standpunkt der Geschichte lesen. Die Story entstand gemeinsam mit einer anderen Userin, die Teil 1 geschrieben hatte. Ich dachte dann, ich erlaube mir, das Geschriebene von einem anderen Standpunkt zu betrachten. Was für eine Nacht lag hinter uns! Es war Sommer, unsere ältere Tochter Lena wohnte seit einiger Zeit ja bei ihrem Freund und unsere zweite Tochter übernachtete bei einer Freundin und so hatten meine Frau und ich endlich wieder mal eine ganze Nacht Ungestörtheit. Und das wussten wir auch auszunutzen. Wir liebten uns in fast jedem Zimmer, nur das unserer kleinen Tochter ließen wir lieber aus. Die ganze Woche hatte sich unsere Lust schon aufgestaut, ich war auf Dienstreise gewesen, und so kannten wir kein Pardon. Aber wie geil es war, es in Lenas Bett zu treiben, konnten wir gar nicht fassen. Völlig erschöpft schliefen wir in ihrem Zimmer ein -- wir mussten am nächsten Tag das Bett ohnehin neu beziehen, da sie uns mit ihrem Freund besuchen wollte und ein Blick ins Zimmer sollte unser Treiben nicht verraten. Wir freuten uns schon auf das gemeinsame Essen, denn Lenas Freund macht wirklich einen sehr sehr positiven Eindruck und sie blüht förmlich auf in der Beziehung mit ihm. Aber die Blicke, die sich die beiden heute Vormittag zugeworfen haben, ähm... ich glaube das war jetzt nicht nur Verliebtheit. Ich kenne diesen Blick von ihrer Mutter, von der sie definitiv die Augen geerbt hat -- aber anscheinend ...
    nicht nur die Augen. Unser Lenchen hatte definitiv LUST auf ihn! Und als sie meinte, sie müsste mal kurz mit ihm reden, war mir klar, dass sie wohl einiges mit ihrem Mund machen würde, nur nicht „reden&#034. Da ich ohnehin unserer Jüngeren versprochen hatte, mit ihr ein neues Kleid kaufen zu gehen -- ab und zu shoppen mit Töchtern und man ist der Übervater -- verließ ich das Haus, sobald Lena und ihr Freund Richtung Zimmer verschwanden. Hatte ich ein Grinsen auf ihren Lippen gesehen? Naja --ich freue mich ja für sie und warum sollten sie ihre Lust nicht auch genießen? Aber zu vermuten, dass sie ins Zimmer verschwinden, um es sich zu machen, ... also irgendwie macht mich der Gedanken schon an. Auch wenn dieses Gefühl mich etwas verwirrt. Die Shopping Tour wurde dann noch um einen Eisbecher und einen Kinofilm verlängert und wurden es 5 Stunden, die ich unterwegs war. Doch der Gedanke daran, was meine Tochter grad treiben könnte, ließ mich nicht ganz los. Immer wieder ertappte ich mich dabei, mir das Ganze bildlich vorzustellen -- und mich für den Gedanken etwas zu schämen. Dass ich mich für diesen Gedanken nicht zu schämen brauchte, erfuhr ich zuhause dann von meiner Frau. Mit einem Glas Wein saß sie auf der Couch, in Gedanken versunken. „Alles okay, Schatz&#034, frug ich sie. Sie reagierte irgendwie ausweichend, sodass ich recht bald merkte, dass da etwas im Busch war. 30 Minuten, 3 Küsse, einige Umarmungen und 2 Gläser Wein später war ihr wohl klar, dass sie mir schon lange nix ...
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