1. Das Alibi 06


    Datum: 10.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Bärchen. Ich liebe dich so. Und dich glücklich zu sehen, ist mein Glück." Ich sah sie lächelnd an, sah ihre blonden Haare, ihre blau/grauen Augen, ihre Wangen mit den Grübchen, wenn sie lachte. Ich konnte wie immer mein Glück nicht fassen, sie zu haben, sie zu lieben sie als meine Partnerin und Lebensgefährtin zu haben. Ihr fiel kurz darauf eine Haarsträhne ins Gesicht und bevor sie reagieren konnte, nahm ich die zwischen zwei Finger und schob sie liebevoll hinter ihr Ohr. Dabei streichelte ich sanft ihre Wange und sie legte ihren Kopf in meine Handfläche. Ich sah sie verliebt an, wie sehr wäre ich so mit ihr hier sitzen geblieben, aber ich musste ja noch etwas fahren, bis wir zu Hause waren. „Ich liebe dich mein Engel. Du bist mein Ein und Alles, mein Denken, mein Sein dreht sich nur noch um dich. Für dich da zu sein, dich zu verwöhnen, dafür zu sorgen, dass es dir gut geht." „Oh Bärchen, das höre ich gern, aber wieso hört sich das so deprimiert an?" „Ich sehe dich jungen, hübschen Käfer und sehe, wie alt ich bin. Ich habe Angst, dass du dich in jemanden anderen verliebst. Das ist halt meine Panik. Ich habe Angst, aus diesem wunderschönem Traum aufzuwachen." Da kam sie rum, setzte sich hier mitten in der Gaststätte auf meinem Schoß. „Bärchen, ich bin kein Traum. Spüre, wie wirklich ich bin. Spürst du meine Umarmung? Ich liebe dich. Es ist keine jugendliche Schwärmerei. Ich liebe dich so wie du bist, nur....!" „Was nur?" „Du hast wieder was zugelegt. Wenn wir wieder zu ...
    Hause sind, suchen wir uns einen Sport. Fitnessstudio, Tanzen...., egal was, nur wir machen was zusammen. Und was hältst du von samstags Schwimmen? Sonntag bleibt unser Gammeltag. Ich habe dich lieb, nein, ich liebe dich und will mein Leben mit dir verbringen. Bis wir getrennt werden, dauert es noch so lange und diese Zeit will ich mit dir verbringen. Es soll nie langweilig werden. Deswegen auch die Frage nach dem leichten SM." „Ach Micha, mein Engel, mein Schatz, meine Süße. Jeder hat seine Ängste. Das sind halt meine." Ich merkte, wie mir die Augen feucht wurden. Ich liebte sie und jeder Blick von ihr zeigte mir, dass sie auch so fühlte. Trotzdem war dort meine Panik. Sie legte mir ihren Kopf auf die Schulter und ich spürte, wie meine Tränen von ihrem Sweat-Shirt aufgesogen wurden. So eine Angst hatte ich, so hilflos und unwürdig fühlte ich mich. Ich hielt sie fest und weinte leise. Sie versuchte mich zu trösten und streichelte meinen Kopf. Warum bekam ich immer wieder diese Panik-Attacken. Sie zeigte mir immer wieder, dass diese unbegründet waren, aber ich konnte mich nicht dagegen wehren. Ich, der in der Firma so viel Verantwortung und Stärke besaß, klammerte mich an meine Liebe und weinte so schwach und hilflos. „Bärchen, nicht weinen. Ich bin doch da. Ich gehöre doch nur dir. Solange du mich willst und wie du mich willst. Willst du mich nur zum Spielen? Ich bin da. Brauchst du eine Freundin? Ich bin da. Brauchst du eine Partnerin? Ich bin da. Nur werde ich nicht nur eine ...
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