1. Das Alibi 06


    Datum: 10.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    unterwerfen. Aber die sanfte Art. Nichts mit Peitschen und Gerte. Po verhauen, ok aber halt die sanfte Version. Ich weiß doch nicht, was ich mag oder nicht. Ich könnte mir schon vorstellen, dass andere mich nackt angaffen. Bei unserem ersten Saunabesuch, fand ich das schon prickelnd, dass mich alle betrachten konnten. Bitte, lass uns das mal probieren. Bitte, Bitte." „ Ich weiß nicht. Ich möchte alles tun, nur dir nie wehtun, dich nicht verletzten. Dafür liebe ich dich zu sehr." „Das weiß ich Bärchen, aber es wäre auch mal was anderes. Ich bin doch nur neugierig." „Hm, ich denk darüber mal nach. Aber bitte zieh dich an, ich brauch jetzt einen Kaffee, sonst steh ich die Fahrt nicht durch. Ich hab grad gesehen, in 5 km ist eine Raststätte, da fahr ich raus." Micha zog schnell ihren Jogginganzug über ihre nackte Haut, auf die Unterwäsche verzichtete sie. Mich erregte es schon wieder, ihre Brüste bei jedem Schritt wippen zu sehn. „Oh shit, ich hab im Auto was vergessen, warte mal kurz und gib mir mal den Schlüssel." Sie ging zurück, holte, wie ich sah, etwas aus ihrem Kulturbeutel und kam dann hopsend auf mich zu. Dabei grinste sie schelmisch. Dieses Biest wusste ganz genau, wie sehr ich mich in ihre wippenden Brüste vergucken konnte, wie sehr ich jede freie Bewegung dieser liebte und mich erregte. Ich will damit nicht sagen, ich war ein Busen-Fetischist, denn eigentlich war sie komplett mein Fetisch. Ich liebte alles an ihr. Das fing beim Lächeln an und ging über ihre Figur ...
    zu ihrem Gang. Ich sah sie an wie ein Teenager in der Pubertät, der zum ersten Mal ein junges Mädchen sah. Sie drückte mir schnell einen Kuss auf die Lippen und zog mich willenlos hinterher. Wie kann man nur so von einer Frau gefangen sein? In der Gaststätte bestellte ich Kaffee und eine Kleinigkeit zu Essen. Da flüsterte sie mir zu: „Du ich bin geil und laufe aus. Ich freu mich auf zu Hause. Aber ich kann so nicht aufstehen. Wenn ich gleich aufstehe, denkt jeder ich hab mir in die Hose gemacht. Aber ich hab da eine Lösung." Sie griff in die Jacke und ich sah, was sie aus dem Auto mitgebracht hatte, eine Binde und einen Tampon mit Einführhilfe. Sie grinste mich an, nahm die Binde, wackelte etwas auf der Bank rum, ich hörte es Ratschen und eine Minute später legte sie die Schutzverpackung der Binde auf den Tisch. Ich wurde immer hibbeliger. Es war keine 30 Minuten her, als sie mich zum Abspritzen brachte und schon war ich wieder geil. Da nahm sie den Tampon, befeuchtete diesen, fummelte etwas unter dem Tisch herum und holte auch die Einführhilfe wieder hervor, ohne Tampon. Sie hielt mir die Hülle unter die Nase. „Riech mal, wie geil ich bin." Als ich so ihre feuchte Süße roch, kam es mir und ich spritzte unkontrolliert in meinen Slip. „Micha, du Aas, verdammt, was machst du mit mir? Ich hab mir grad in die Hose gespritzt. Ich weiß nicht, ob ich an meine Sachen so leicht rankomme. Was mach ich nur mit dir? Woher hast du nur diese Ideen?" „Du bist einfach mein Ein und Alles, ...
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