1. Biochemie - Sequenz 14 bis 20


    Datum: 10.07.2017, Kategorien: Fetisch,

    „Lass laufen, du trägst leicht zu reinigendes Latex." „Verstehe, das kombiniert mit deinem Körperflüssigkeitentick. Langsam vervollständigt sich das Bild." „Wie schmecken die Nudeln?" „Lenk nicht ab!" „Na gut, du willst beim Thema bleiben. Warte einen Moment." Ich stehe auf und gehe ins Haus. Die Bänder liegen vorbereitet auf der Ablage im großen Zimmer. „Dreh dich nicht um, bleib sitzen, wie du bist, schlag dein Kleid über deine Beine und strecke deine Arme nach vorne aus!", befehle ich ihr und nähere mich von hinten. Ich lege das Bündel breiter Bänder auf den Boden, knie mich hinter ihren Sessel. Alena sitzt aufrecht da, die Beine brav nebeneinander, Arme vorn. Eines der Bänder schlage ich um ihren Brustkorb, genau unterhalb der prall weg stehenden und von den Armen auch noch zusammengedrückten Titten. Dann ziehe ich es fest nach hinten und umfange die Rückenlehne des Sessels. Der Verschluss rastet mit einem Klicken ein. „Vorsichtig...", flüstert Alena, ich ziehe am losen Ende des Bandes, um ihre Fessel ein wenig anzuziehen. „Aaaaahh, vorsichtig... Meine Nippel und, und die Kette da... zwischen. Das spannt, waaah" „Das schaffst du, keine Sorge. Du wolltest ja nicht vom Thema abkommen, und ich finde, nichts soll dich ablenken davon, nicht einmal deine eigenen Bewegungen." Das zweite Band schnüre ich um ihren Unterbauch, eigentlich mehr um ihre Beckenknochen, so aufrecht wie sie da sitzt. Wieder rastet der Verschluss deutlich hörbar ein, ein Ruck von mir und Alena sitzt ...
    reglos wie eine Statue in ihrem Sessel. Zwei weitere Bänder befestige ich um ihre Oberschenkel und die Sitzfläche darunter, immer darauf achtend, dass Alena keine Chance haben würde, die Verschlüsse zu erreichen. Ich bin fertig, setze mich selbst wieder, nehme mein Glas und beuge mich über den Tisch. „Cheers! Genug fixiert?" „Ich könnte dich jetzt sofort zerfleischen, wenn ich denn könnte!" Sie faucht mich an, im Gesicht wieder diesen Killerblick. Unsere Gläser schlagen zusammen, wir trinken. „Ich finde den Anblick großartig, ganz ehrlich. Du siehst umwerfend aus. Genug Bewegungsfreiheit für dich um essen zu können?" „Essen geht. Alles andere obliegt dir. Übrigens, die Soße ist köstlich!" „Trüffel. Ich liebe das Zeug." Hinter mir rauscht leise die Brandung des beinahe glatten Meeres, die Kerzen zwischen uns am Tisch flackern unter ihrem Glasgehäuse manchmal auf, wenn eine leichte Brise sie durchfährt. Längst ist die Sonne hinter dem Horizont abgetaucht, ein schwächer werdendes Orange am Himmel erinnert noch an den vergangenen Tag, es wird etwas kühler. Ich starre Alena unentwegt an. Die Fesselbänder heben ihre Brüste sonst wohin. Das dünne Latex ihres Kleides hat Mühe, unter dem Druck der Titten nicht einfach zu bersten. Und wie sie ihre Nudeln isst! Jeder Bissen, den sie zu ihrem daueroffenen Mund führt, schlägt in Sachen oraler Erotik die meisten meiner Pornos. Ich möchte ihr permanent weiß Gott was in den Rachen stopfen, sie penetrieren, ihr Gesicht ficken, mir mit ihrem ...
«12...789...34»