1. Biochemie - Sequenz 14 bis 20


    Datum: 10.07.2017, Kategorien: Fetisch,

    glitschige Mundkette in ihr Piercing einzuhängen. „Also gefällt dir dein neues Kostüm?" „Es ist wunderbar. Es ist das tollste Textil, so zu sagen, das ich jemals besessen habe. Aber was hast du dir wirklich bei der Materialwahl gedacht? Es würde mir nichts ausmachen, das Zeug in New York für dich zu tragen, aber hier? Ich schwitze darunter wie ein Schwein!" „Es ist wie gemacht für diesen Ort. Wundere dich nicht, aber deine Outdoorklamotten für die Arbeit im Dschungel sind ebenfalls aus Latex." „Was?" „Komm, hilf mir mit den Nudeln, ich habe Hunger. Besprechen wir das bei einem Glas Wein und einer Trüffelsoße, ok für dich?"¤ ¤ ¤ ¤ ¤Sequenz 16 – Tag 9 Ich schiebe ihr den Bambussessel unter den Hintern, langsam setzt sie sich. „Was ist?" „Was ist! Mann, du hast vergessen, dass ich deinen kleinen Plug da in meinem Arsch trage. Wenn ich mich auf den Sessel fallen lasse, flutscht mir das Ding vielleicht ganz in den Darm..." „Mach dir keine Sorgen, das ganze Zeug ist dir alles auf den Leib geschneidert beziehungsweise für dich adaptiert. Es kann eigentlich nichts passieren, wenn du dich nicht ganz ungeschickt anstellst. Und es kann ja auch nicht ganz in dir verschwinden, weil wir es jederzeit an der Kette wieder rausziehen können." „Das vielleicht!", zischt sie und sieht mich kopfüber von unten an. „Aber du hast die Verbindung zwischen Mösenpiercing und Arschplug sehr kurz bemessen, und ich habe Angst davor, dass das Teil meinen Kitzler zerreißt, wenn es mir den Arsch hinauf ...
    wandert. Ach du Schande, David! Du spinnst total! Hör dir nur an, was ich mir plötzlich für Sorgen machen muss. Ich war bis vor wenigen Tagen ein vergleichsweise fetischschwaches Campus-Girlie. Und hier verkomme ich langsam zum dauerscharfgemachten Fetischobjekt. Du machst mich zu einer duldenden, leidenden Hure! Muss ich das gut finden?" Ich stehe immer noch hinter ihr, meine Hände ruhen auf ihren freien Schultern, kurz noch, dann lasse ich sie weiter nach unten gleiten, nähere meinen Kopf dem ihren. Ich nutze den Moment der Überraschung als ich neben ihrem Ohr zu flüstern beginne und kneife sie leicht in ihre Nippel. Ein Schlag trifft sie innerlich, sie fährt in ihrem Sessel hoch und verstärkt damit den Druck, da ich sie nicht loslasse. Sie faucht wie eine Raubkatze, ihr Mund bleibt offen stehen, die Kette fällt am Mundwinkel gerade nach unten und glänzt von Alenas Speichel. „Habe ich dir schon gesagt, dass du mit dieser Mundkette auch nie wieder einen trockenen Mund haben wirst? Dein Speichelfluss wird dadurch angeregt, dass das Ding unmerklich aber eben doch auf deine Zunge drückt. Nett, oder? Damit verbunden erhöht sich deine ‚Schluckfrequenz', wie wir Biologen dazu sagen würden, und ich finde, das ist ein ganz gutes Training für eine gute Assistentin. Man muss viel schlucken können, als junge Wissenschafterin. Und genau die wirst du ab morgen wieder sein." „In Latex? Das kann ja was werden..." Sie verstummt, als sie den leichten Druck auf ihren Hals fühlt. Meine Hand war an ...
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