1. Notgeile Nachbarin


    Datum: 09.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    vergingen. Ich sah meine Nachbarin nicht mehr, aber ich dachte an sie und wunderte mich, was da geschah, wie all dies hatte geschehen können. Eines Abends, ich saß auf meinem Sofa, klingelte es an der Tür. Ich öffnete und sah meine Nachbarin vor mir. Sie trug ihr Haar offen und war geschminkt. Ihr Lippen glänzten und ihr Kleid lag hauteng an ihrem Körper, den ich noch immer spürte. Das Kleid war zu kurz und entblößte ihre langen, glattrasierten Beinen und sie trug hohe Schuhe, nicht so hohe wie ein paar Tage zuvor, als sie notgeil und bereit von jedem gefickt zu werden in ihrer Wohnung auf dem Boden lag, aber immer noch mit hohen Absätzen. Sie strahlte mich an. Ich schluckte. Ich befürchtete irgendetwas, aber sie streifte sich die Haare hinters Ohr. "Du warst es, oder?" Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Ich bin nicht stolz auf mich, dieser Verlockung nachgegeben zu haben, aber ich bin es gewesen. Ich schwieg. Es war mir peinlich. Selbstredend hätte sie es schlechter treffen können, selbstredend war ich gepflegt, schlank, sportlich und nicht grob, oder hässlich gewesen, aber ich habe sie einfach ohne zu fragen, ohne irgendeine Form der Kommunikation, in ihrer Wohnung zu ficken gewagt. "Sag schon, hast du mich durchgenommen?" Ich schluckte. "Du warst es, du notgeiler Sack, hast mich stöhnen gehört, oder?" Ich war überfordert, als sie ungefragt in meine Wohnung trat. Ihre Schuhe klackten auf meinem Parkett. Sie sah umwerfend aus. Ich versank in ihren Anblick und hätte sie ...
    am liebsten sofort wieder besprungen, ohne nachzudenken, durchgenommen, wie sie es gesagt hatte. Ich war benommen, eine solche Frau durch meinen Flur gehen zu sehen. Ich schloss die Tür und folgte ihr ins Wohnzimmer. Sie schaute sich um. "Nun, wie hat's dir gefallen?" Ich war noch immer benommen, aber ich nickte, etwas zögerlich, da ich die ganze Situation einfach nicht verstehen noch einschätzen konnte. "Gut?" Sie stand da, in ihrer ganzen Pracht und Schönheit, ihre glatte Haut, ihre Hüften, ihr Becken, ihre Beine, die durch die hohen Schuhe angespannt waren und straff und prall, muskulös meine Augen auf sich zogen, nicht zu sprechen von ihren Brüsten, ihren durchdringenden Augen, ihrer Schlankheit und Aggressivität, die mich noch mehr erregte. Ich wusste nicht, wie um mich geschah, ich wusste mich auch nicht zu verhalten, sie machte mich nervös, verrückt, einfach gierig, geil, lüstern. "Da du mich schon gefickt hast, können wir uns wenigstens vorstellen, ich bin Anita." Ich sagte ihr meinen Namen, aber merkte es nicht. Ich sagte irgendetwas, während ich die ganze Zeit nur dachte, hoffte, überlegte, zögerte, mich fragte, ob ich Anita gleich wieder haben dürfte. Es war wie eine Art Sucht, dass ich gar nichts anderes mehr denken konnte. "Du willst mich wieder ficken, du Sau! Ich sehe es dir an, wie du an gar nichts anderes mehr denken kannst, als meine rasierte Möse zu lecken. Aber weißt du was! Ich bin genau deshalb hier, also los, benutz mich!" Und als sie das sage, zog sie ...
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