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Notgeile Nachbarin
Datum: 09.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Was soll ich sagen. Es passierte so schnell. Es war wie ein Traum, wie etwas, das eigentlich nicht passiert. Die Tür stand offen. Ich hörte stöhnen. Ich zögerte. Meine Nachbarin hatte die Tür offen stehen lassen. Wieder dieses Stöhnen. Was sollte ich tun. Ich überlegte, einfach einen Stock höher die Treppe zu steigen, den Tag Tag sein zu lassen, mich auszuruhen. So tun, als wäre nichts passiert. Aber dieses Stöhnen, dieses wimmernde, hechelnde, erregte Atmen, das zu mir klang, das mich erfüllte, erregte, sofort, von einem Moment auf den anderen in unvermittelte Lust versetzte, stoppte mich. Ich konnte die Tür nicht offen stehen lassen. Ich musste schauen, sehen, was passierte und so, zum Glück, zum Unglück, wie soll ich es sagen, betrat ich die Wohnung. Es war schattig. Man konnte nicht viel sehen und wieder das Stöhnen, das Wimmern, das nun näher, ganz nah, um die Ecke erklang. Langsam ging und schaute, um nicht bemerkt zu werden, um den Türrahmen herum in das Zimmer hinein und da sah ich sie, nackt, mit gespreizten Beinen auf dem Boden, sich vor Geilheit windend, ihre geilglänzende Muschi reibend, stöhnend, glattrasiert mit lackierten Fingernägel wie wild ihre gierige Möse streichelnd. Ich konnte es nicht fassen, was ich da sah. Meine Nachbarin, die ich schon so oft aus der Ferne bewundert habe, wunderschön, mit langen wallendem dunkelbraunen Haar, stets geschminkt und in engen, aufsehenerregenden Röcken und hohen Schuhen, lag dort, nackt, bereit, geil und masturbierte ...