1. Zum Trost in den Arsch gefickt


    Datum: 09.07.2017, Kategorien: Anal,

    ich. „Aber ich hab ja auch prinzipiell was dagegen, weil ich Angst habe, dass es sehr weh tut." „Ich kann dir nicht versprechen, dass es überhaupt nicht wehtun wird, weil es immer mit ein bisschen Schmerz verbunden ist, aber ich verspreche dir, dass es dir trotzdem gefallen wird." „Ich weiß nicht..." „Lass mich einfach mal machen und wenn es dir zu schlimm wird, dann hören wir einfach wieder auf, ja?" Ich richte mich wieder auf und schiebe ihr zwei Finger in ihre triefende Fotze. Ganz zärtlich ziehe ich ihre Arschbacken auseinander und schmiere ihren Saft auf ihre Rosette. Ich schiebe das oberste Glied meines Zeigefingers in ihren Po. Sofort kneift sie ihren Schließmuskel zusammen. „Du musst dich entspannen, dann tut es kaum weh", sage ich und tatsächlich lässt sie ein bisschen lockerer, so dass ich den Rest des Zeigefingers hineindrücken kann. Langsam bewege ich den Finger und dehne ihre Rosette, bis auch der Mittelfinger hineinpasst. Als ich ihr Hintertürchen wieder ein bisschen mehr geweitet habe, schiebe ich ihr meinen Schwanz noch einmal komplett in die Muschi, ohne die Finger aus ihrem Arsch zu nehmen. Melanie entweicht ein spitzer Schrei. „Wow, is das geil", kreischt sie. Da ihr das so gut gefällt, ziehe ich meinen Riemen noch einmal fast ganz heraus und stoße noch einmal zu, bevor ich ihn nasstriefend wieder komplett herausziehe. Dann hole ich auch meine Finger aus ihrem Arsch. Ihre Rosette bleibt offen stehen und ich setze meine feucht glänzende Latte an ihrem ...
    Hintertürchen an. Doch jetzt hat sie wieder Angst und ist nicht mehr entspannt. „Huste mal", sage ich, „ganz kräftig." Und als sie tut, was ich sage, kann ich meinen Riemen in ihrem Po versenken. Sie wimmert etwas und beißt sich auf die Unterlippe. „Das tut zu weh, hör auf, bitte, hör auf!", fleht sie, als ich Millimeter um Millimeter meinen ganzen Schwanz in ihr Hinterteil bohre. „In dieser Situation würde kein Mann der Welt mehr aufhören", sage ich und drücke weiter. „Das Schlimmste hast du überstanden, entspann dich einfach und versuch es zu genießen." Als ich ganz drin stecke, gebe ich ihr eine halbe Minute, um sich an das Gefühl zu gewöhnen. Dann streichele ich mit einer Hand ihren Kitzler, mit der anderen Hand gebe ich ihr einen harten Klapps auf den Po und beginne mit harten Stößen ihren Arsch zu ficken. „Mach schneller, das tut so weh", jammert Melanie. Wenn sie wüsste, dass schneller nur noch mehr schmerzt, aber das wird sie nun erfahren. Ich erhöhe das Tempo und kann mich nicht mehr beherrschen. Tief in ihrem Arsch spritze ich ab. Als ich meinen Schwanz langsam herausziehe, macht es ein total geiles „Plopp"-Geräusch, der Arsch bleibt aber offen stehen und langsam pulsiert ein Teil meiner Sahne wieder heraus. Ich greife nach meiner Polaroid-Kamera und mache ein paar Bilder davon. „Die kannst du ihm zeigen, damit er auch glaubt ,dass du wirklich nicht prüde bist." Dankbar nimmt sie die Bilder und sagt „Eigentlich brauch ich sie nicht mehr, ich will eh nix mehr von diesem ...