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Zum Trost in den Arsch gefickt
Datum: 09.07.2017, Kategorien: Anal,
ich. „Aber ich hab ja auch prinzipiell was dagegen, weil ich Angst habe, dass es sehr weh tut." „Ich kann dir nicht versprechen, dass es überhaupt nicht wehtun wird, weil es immer mit ein bisschen Schmerz verbunden ist, aber ich verspreche dir, dass es dir trotzdem gefallen wird." „Ich weiß nicht..." „Lass mich einfach mal machen und wenn es dir zu schlimm wird, dann hören wir einfach wieder auf, ja?" Ich richte mich wieder auf und schiebe ihr zwei Finger in ihre triefende Fotze. Ganz zärtlich ziehe ich ihre Arschbacken auseinander und schmiere ihren Saft auf ihre Rosette. Ich schiebe das oberste Glied meines Zeigefingers in ihren Po. Sofort kneift sie ihren Schließmuskel zusammen. „Du musst dich entspannen, dann tut es kaum weh", sage ich und tatsächlich lässt sie ein bisschen lockerer, so dass ich den Rest des Zeigefingers hineindrücken kann. Langsam bewege ich den Finger und dehne ihre Rosette, bis auch der Mittelfinger hineinpasst. Als ich ihr Hintertürchen wieder ein bisschen mehr geweitet habe, schiebe ich ihr meinen Schwanz noch einmal komplett in die Muschi, ohne die Finger aus ihrem Arsch zu nehmen. Melanie entweicht ein spitzer Schrei. „Wow, is das geil", kreischt sie. Da ihr das so gut gefällt, ziehe ich meinen Riemen noch einmal fast ganz heraus und stoße noch einmal zu, bevor ich ihn nasstriefend wieder komplett herausziehe. Dann hole ich auch meine Finger aus ihrem Arsch. Ihre Rosette bleibt offen stehen und ich setze meine feucht glänzende Latte an ihrem ...