1. Zum Trost in den Arsch gefickt


    Datum: 09.07.2017, Kategorien: Anal,

    Melanie saß heulend auf meinem Bett. „Mit mir hat noch nie einer Schluss gemacht", schluchzte sie. Ich ließ meinen Blick über ihren Körper schweifen und wusste sofort, warum sie noch nie ein Kerl freiwillig wieder hatte gehen lassen. Eine Traumfigur, knapp 1,75 Meter groß, brünette, schulterlange Haare und eine handvoll, feste, perfekte Brüste. Der Typ musste verrückt geworden sein, dass er sie einfach so gehen ließ. Ich rutschte ein Stück näher zu ihr und legte den Arm um sie. „Ach, das war sowieso ein Idiot", versuchte ich zu trösten, aber sie schluchzte nur noch mehr. „Warum hat er denn mit dir Schluss gemacht?", fragte ich vorsichtig. „Das Schwein hat eine Andere", sagte Melanie, „so ein blondes Flittchen, dass bei jedem dahergelaufenen Typen sofort die Beine breit macht!" Jetzt klang sie nicht mehr traurig, sondern zornig. „Weißt du was er mir erzählt hat?", fragte sie mich. „Nein." „Der hat die Nerven mir zu sagen, sie sei einfach aufgeschlossener im Bett -- kannst du dir das vorstellen?" „Naja, ich weiß ja nicht, was bei euch in der Kiste so abging..." Jetzt guckte sie mich entgeistert an. „Natürlich nicht, aber nur weil ich keine Lust hatte mich von diesem Wichser in den Arsch ficken zu lassen bin ich doch nicht prüde!" Jetzt guckte ich sie entgeistert an. So eine Wortwahl hätte ich aus ihrem süßen Mund nicht erwartet. Doch sie redete sich nur noch mehr in Rage. „Wenn die dumme Schlampe ihn sofort in ihren dreckigen Arsch lässt, ist das ja ihre Sache, aber... na ja, ...
    ich hab ihn halt echt gemocht." Jetzt fing sie wieder an zu weinen. Ich nahm sie etwas fester in den Arm, achtete aber peinlich genau darauf, dass ich sie die Beule in meiner Hose nicht spüren ließ. Ihr Arschfick-Gerede hatte eine deutliche Wirkung gezeigt. „Hey, der weiß gar nicht was ihm entgeht", sagte ich, „die Männer stehen doch Schlange bei dir!" „Ach Quatsch, keiner will mich haben", schluchzte sie und guckte mich unschuldig an. „Ich kenn haufenweise Kerle, die sich drum prügeln würden, mit dir zusammen sein zu dürfen." „Wer denn?" Jetzt hatte sie mich erwischt. „Na ich zum Beispiel!", sagte ich ohne zu zögern. Wenn ich bei ihr eine Chance habe, dann jetzt. Unsicher sah sie mich an. „Echt?!" Statt einer Antwort küsste ich sie zärtlich. Etwas verdutzt öffnete sie ihre Lippen und meine Zunge konnte problemlos in ihren Mund eindringen. Vorsichtig begann ich mit ihrer Zunge zu spielen und wurde dabei immer fordernder. Aber sie erwiderte den Kuss. Ohne die Lippen voneinander zu lösen, schwang sie jetzt ein Bein über meine Beine und setzte sich breitbeinig auf meinen Schoß. Ich legte meine Hände auf ihre beiden festen Arschbacken und begann sie zu massieren. Melanie stöhnte mir leicht in den Mund, anscheinend gefiel ihr die Behandlung. Sie knöpfte mein Hemd auf, während sie unruhig auf der Beule in meiner Hose hin und her rutschte. Anscheinend juckte ihr Möschen jetzt schon ganz ordentlich. Das machte mich natürlich nur noch geiler und mein Schwanz schien bereits die Hose zu ...
«1234»