1. Zur Hure erzogen - Teil 20


    Datum: 09.07.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    mir großartig. Aber allmählich wurde meine Lust auf andere Männer im größer. Ich konnte kaum noch einen Kerl anschauen, ohne ihn mir nackt vorzustellen und mir zu überlegen, wie sein Schwanz aussah. Ich versuchte, diese Gedanken zu vertreiben. Wenn Tim gerade nicht greifbar war, um mich zu ficken, dann masturbierte ich und stellte mir vor, wie ich von anderen Männern gefickt wurde. Eines Tages traf ich Lukas, den Jungen, den ich in Kroatien kennen gelernt hatte, zufällig in der Stadt. Wir verstanden uns gut und es war schnell klar, dass wir scharf aufeinander waren. Um es kurz zu sagen: Ich nahm ihn mit in Tims Wohnung, wo ich jetzt auch wohnte. Wir hatten großartigen Sex. Lukas konnte sich noch sehr gut erinnern, wie gerne ich in den Arsch gefickt wurde. Und das wollte er jetzt wieder machen. Dieses Erlebnis war die Initialzündung dafür, dass ich Tim nun regelmäßig betrog. Ich kannte ja etliche Männer und junge Burschen, die mich immer wieder anriefen, wenn sie einen wegstecken wollten. Wochenlang hatte ich diese Anrufe immer abgewürgt, aber nun traf ich mich mehrmals in der Woche mit Männern – entweder in deren Wohnung, in Hotels ...
    und gelegentlich auch in Tims Wohnung. Ich hatte danach immer ein wahnsinnig schlechtes Gewissen, aber mein ausgeprägter Trieb machte es mir unmöglich, nur mit einem Mann auszukommen. Einmal war ich gerade mit einem vollbärtigen Typen so richtig schön bei der Sache. Er nahm mich gerade von hinten, als Tim in der Tür stand. Ich bekam es zunächst gar nicht mit; erst als mein Ficker plötzlich innen hielt, drehte ich mich um. Tims Gesicht war erstarrt. Mein Lover zog sein Ding aus mir heraus, sammelte seine Kleidung ein und war nach ein paar gestammelten Entschuldigungen ziemlich schnell verschwunden. Tim und ich blieben zurück. „Raus“, sagte er, „ich will dich nicht mehr sehen. Pack deine Sachen!“ „Bitte, Tim, … ich kann dir das erklären“, jammerte ich und merkte selbst, was für ein abgedroschene Phrase das war. „Ich gehe jetzt und komme in einer halben Stunde wieder. Und dann möchte ich, dass du weg bist.“ Sprachs und verschwand. Heulend packte ich meinen Krempel zusammen. Ich versuchte ihn anzurufen, bekam aber nur eine SMS: Er habe schon länger den Verdacht gehabt, dass ich ihn betrügen würde. Mit einer Hure wolle er nicht zusammen sein.
«12»