1. Zur Hure erzogen - Teil 20


    Datum: 09.07.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    Oft schliefen wir nach einem abendlichen Gute-Nacht-Fick die ganze Nacht in der Löffelchenstellung nebeneinander. In Tims Armen fühlte ich mich geborgen. Am Morgen merkte ich dann meistens wie er langsam lebendig wurde. Seine Hände gingen dann immer auf Entdeckungsreise. Wir kannten den Körper des anderen schon in- und auswendig, aber trotzdem war es immer wieder schön, wenn ich spürte, dass es ihm gefiel, mich zu berühren. Sein Penis lag gut eingebettet in meiner Po-Spalte. Ich merkte jetzt, wie er langsam härter wurde und drückte ihm meinen Hintern entgegen. Meine Brustwarzen wurden hart und es war eine Wohltat, als er eine meiner Brüste in die Hand nahm. Ich merkte, dass er in mich eindringen wollte und beugte mich leicht nach vor, um es ihm leichter zu machen. Er hielt mich am Becken fest und drang langsam und genießerisch in meine Spalte. Als er ganz drinnen war, beugte ich mich wieder zurück, sodass er mich wieder umfassen konnte. Ich fühlte mich geborgen und begann seine Männlichkeit mit meinen Scheidenmuskeln zu massieren. Durch unseren häufigen Sex konnte ich meinen Beckenboden gut kontrollieren und melkte seinen Schwanz regelrecht. Auch meine Pobacken drückte ich fest zusammen, sodass sie sich eng um seinen Penis schlossen. Minutenlang lagen wir dann so nebeneinander, ohne uns viel zu bewegen. Dann merkte ich, wie seine Erregung stärker wird. Er begann, mich mit leichten Stößen zu ficken. Ich drückte ihm dann meinen Arsch entgegen und es dauerte meist nicht lange, ...
    bis wir unseren ersten Orgasmus des Tages erreichten. Aber Tim war nicht nur ein toller Liebhaber, er machte sich auch über meine Zukunft Gedanken und ermunterte mich, wieder regelmäßig in die Schule zu gehen. Da ich sitzengeblieben war, konnte ich mit den um ein Jahr jüngeren Mitschülern nicht viel anfangen. Für mich waren das unreife k**s, während ich mir mit meinen bald 16 Jahren sehr erwachsen vorkam. Was Tim aber überhaupt nicht leiden konnte war, dass ich auch mit anderen Männern Sex hatte. Er wollte mich exklusiv für sich und verbot mir, mit anderen Leuten ins Bett zu gehen. Das galt auch für Frauen. Lediglich dass ich mich selbst befriedigen wollte akzeptierte er widerwillig. Da Tim es mir mehrmals am Tag besorgte, akzeptierte ich das. Anfangs gefiel es mir sogar, dass er so eifersüchtig war. Meine Mutter war von dieser Entwicklung überhaupt nicht begeistert. Gleich zu Beginn der Beziehung mit Tim, als ich noch zuhause wohnte, kam es zu der Szene, die ich am Anfang der Geschichte beschrieben habe: Tim hatte mir gesagt, dass ich mich nicht so freizügig anziehen sollte. Seine Frau (Ich liebte es, wenn er mich so nannte) sollte nicht wie eine Nutte herumlaufen. Darum wollte ich mit einem knielangen Rock aus dem Haus gehen. Als mich meine Mutter so sah, bekam sie regelrecht einen Anfall. Ihrer Meinung nach sah ich damit aus wie eine Klosterschwester oder eine „Türkisch-Frau“. Ich wollte aber Tim gefallen und achtete nicht auf ihr Geschimpfe. Zwei Monate lief es mit Tim und ...
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