1. Sportunterricht der anderen Art


    Datum: 07.07.2017, Kategorien: Fetisch, Reif, Tabu,

    ist? Ich erwartete natürlich den Einsatz von möglichst vielen Turngeräten wie Bock, Kasten, Reck und Trampolin. Bei dem Gedanken an das, was ich jetzt gleich zu sehen bekommen sollte, schwoll mein Schwanz an und hatte kaum noch Platz in meiner engen Jeans. Dermaßen erregt betrat ich den Mädchen-Turnsaal. Sabi war gerade fertig mit dem Aufbau der Geräte und ich hatte mich nicht getäuscht. Alles, was so im Sportunterricht im Einsatz sein kann, war aufgebaut. Sie blickte mich selbstsicher an und war offensichtlich froh, mir auf diese Weise den geforderten Gefallen tun zu können. Sie sah umwerfend aus. Ihre großen Titten zeichneten sich deutlich unter ihrem engen Top ab und auch ihr praller Arsch kam in ihrer dünnen Hose optimal zur Geltung. „Dann wollen wir mal!&#034, rief sie mir keck zu und war schon im Begriff, die Kür zu beginnen. „Mooooment&#034, rief ich ihr zu, „ausziehen!&#034 „D-d-das war aber nicht ausgemacht&#034, stotterte sie nicht mehr ganz so selbstsicher. „Zieh die dämlichen Klamotten aus!&#034, herrschte ich sie an. „Das geht nicht&#034, antwortete sie ängstlich, „wenn mich wer sieht?&#034 „Dann muss ich die Fotos wohl unserem Rektor zeigen&#034, meinte ich triumphierend. „Bitte nicht&#034, bettelte sie kleinlaut. Sie hatte eingesehen, dass ich nicht zu erweichen war und begann langsam, ihr Sport-Dress auszuziehen. Als erstes befreite sie sich von ihrem knappen Top, das ihre üppige Oberweite kaum bedeckt hatte. Dann schälte sie sich umständlich aus ihrer Hose, ...
    was ihr offensichtlich nicht leicht fiel, da sie wirklich hauteng saß. Nun stand sie, nur noch mit Sport-BH und String-Tanga bekleidet, vor mir. „Weiter!&#034 befahl ich selbstsicher. „Bitte, lass mich wenigstens die Unterwäsche tragen&#034, sülzte sie, aber mein Entschluss war fix. „Ich will dich nackt turnen sehen!&#034 rief ich streng und sie bemerkte, dass Widerstand zwecklos war. So öffnete sie ihren BH und die zwei Riesenmöpse sprangen heraus. Ein traumhafter Anblick! Durch die Schwerkraft wurden sie zwar etwas nach unten gezogen, sie hatten aber immer noch eine wunderschöne Form und ich hätte sie am liebsten gleich in meine Hände genommen. Aber das wollte ich auf die Zeit nach der Vorstellung verschieben. Mein strenger Blick zeigte ihr, dass ich natürlich auch das Höschen auf dem Boden sehen wollte und sie streifte das kleine rattenscharfe Ding langsam nach unten. Zum Vorschein kam eine blankrasierte Muschi -- das Objekt der Begierde von ungefähr 180 jungen Burschen an unserer Schule. Und nur ich war in der glücklichen Lage, diesen wundervollen Anblick genießen zu dürfen. Ich war im siebten Himmel. „Ich muss mich noch ein bisschen aufwärmen&#034, meinte Sabi und begann, im Laufschritt einige Runden im Saal zu drehen. Ein göttlicher Anblick war das. Ihre großen Brüste wippten auf und ab und hin und her, und auch von hinten sah sie umwerfend aus, ihre prallen Backen wackelten so verführerisch, dass ich umgehend spürte, wie es mir das Blut in meine Lenden pumpte. Wie eine ...