1. Sportunterricht der anderen Art


    Datum: 07.07.2017, Kategorien: Fetisch, Reif, Tabu,

    Sabrina war der Traum unserer schlaflosen Nächte. Sabi, wie unsere Mitschülerin von allen genannt wurde -- bestach durch eine Traumfigur. Sie war im Sportunterricht immer eine der besten gewesen, was sich in einem traumhaften Körper niederschlug. Schließlich war sie auch schon jahrelang im Turnverein aktiv gewesen, wobei ihr Körper nicht unbedingt typisch für eine Turnerin war. Ihre großen Brüste waren wahrscheinlich auch der Hauptgrund, warum sie nicht zur absoluten Spitzenklasse aufgestiegen war. Uns Burschen verdrehte sie aber gewaltig den Kopf, wenn sie aufreizend an uns vorbei stolzierte, den Kopf hoch, ihre langen, blonden Haare im Wind wehend, ihre wunderbaren Titten auf- und abwippend. Und sie wusste genau, dass wir ihr alle nachschauten und ihren kecken, runden Knackarsch, der meist in knallenge Jeans gepresst war, bewunderten. Was hätte jeder von uns dafür gegeben, einmal eine Nacht mit ihr verbringen zu dürfen. Aber sie war für uns unerreichbar. Zwar genoss sie es offensichtlich, mit uns zu spielen und uns aufzugeilen, doch an sich heran ließ sie keinen von uns. Irgendwann wurde sie dann nach Unterrichtsende von einem Typen in einem Porsche abgeholt, so ein neureicher Lackaffe, mit dem wir natürlich nicht mithalten konnten. Er war etwas älter als wir und stach auch durch Markenklamotten, Schicki-Micki-Gehabe und offensichtlich enorm viel Kohle von uns ab. Wir waren in der letzten Klasse der Oberstufe und die Entscheidung, ob wir zum Abitur zugelassen wurden, stand ...
    kurz bevor. Sabi war zwar eine gute Schülerin, nur in Mathe hatte sie schwer zu kämpfen. Sie hatte eine Heidenangst vor der letzten, entscheidenden Klassenarbeit. Wenn die schief ging, war es vorbei mit der Zulassung. Eines Tages sah ich Sabi mit Lisa, einer ihrer Freundinnen, auf einer Bank im Pausenhof sitzen. Ich schlenderte in ihre Richtung und und platzierte mich hinter der Bank. Sabi war ins Gespräch vertieft und hatte meine Anwesenheit nicht bemerkt. „Das ist ja der Hammer&#034, hörte ich Lisa aufgeregt tuscheln, „und woher hast du sie&#034? -- „Aus dem Lehrerzimmer, die lagen da offen rum&#034, entgegnete Sabi. Ich ging noch etwas näher an die beiden ran, drehte den beiden aber den Rücken zu, damit es nicht so auffiel. Nach und nach bekam ich mehr mit und fand heraus, dass Sabi die Angaben für die entscheidende Mathe-Arbeit gestohlen hatte. Ich war total perplex, das hätte ich Sabi nie und nimmer zugetraut. Schnell kroch in mir der Gedanke hoch, mir diese Erkenntnis zu Nutze zu machen. Von den anderen unbemerkt ging ich ins Schulgebäude hinein und schlich mich in unsere Klasse. Eilig durchwühlte ich Sabis Schulrucksack und tatsächlich: Zwischen zwei Büchern steckte der Zettel mit den Aufgaben der so wichtigen Klassenarbeit in Mathematik. Ich zog ihn halb heraus und machte mit meinem Handy ein paar Fotos. Dann schob ich den Zettel zurück, verdrückte mich schnell aufs Klo und zündete mir eine Zigarette an. „So ein Früchtchen&#034, dachte ich mir, „na warte!&#034 In mir ...
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