1. Swingen fuer Anfaenger


    Datum: 07.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Schwanz zuletzt in einem Mund gewesen war (das war bei einer meiner früheren Freundinnen gewesen), aber als so gut hatte ich das nicht in Erinnerung. Was vielleicht aber auch an der erregenden Gesamtsituation lag. Nach einer halben Minute zog sich Roxanne aber zurück und überließ Marion das Feld. „Komm, mach Deinen Mann glücklich. Er hat es verdient", meinte sie. Marion rutschte tatsächlich näher und übernahm Roxannes Platz. Wir sahen uns kurz an. Marion lächelte unsicher. Ich nickte ihr aufmunternd zu. Sie atmete wieder tief durch und dann beugte sie sich nach vorne. Mein ganzer Körper erschauerte, als ich sah, wie sich ihr Mund über meinen Schwanz stülpte. „Oh ja", stöhnte ich auf, als ich ihre Lippen spürte. Marion bemühte sich, das gerade Gelernte bei mir anzuwenden. Und ich muss sagen, dass sie ziemlich gut war. Dafür dass sie erst heute Abend damit angefangen hatte, war sie sogar schon sehr gut. Da ich schon zwei Mal abgespritzt hatte, würde ich so wohl nicht kommen, aber es war auf jeden Fall eine tolle Sache. Roxanne lächelte mich an und zwinkerte mir schelmisch zu. Dann wandte sie sich wieder Thierry zu, um ihn zu blasen. So saßen wir Männer nun also auf der Couch, und zwischen unseren weit gespreizten Beinen knieten unsere Frauen, uns die Schwänze lutschend. Was wollte man mehr? Marion war natürlich ziemlich unsicher und fragte mich daher, ob das so gut sei, was ich gerne bestätigte. „Soll ich Dich so .....?", fragte sie, nach Worten suchend. „Nein, wir wollen ...
    doch noch richtig miteinander.....", antwortete ich. „Außerdem würde ich Dich auch noch gerne....." Jetzt war ich es, der nach Worten suchte. Schon seltsam, wie man sich nicht traut, bestimmte Sachen einfach auszusprechen. Marion lächelte aber, weil sie offenbar wusste, was ich meinte. „Wie ich Dir, so Du mir?", fragte sie. „Genau". Marion blickte zu Thierry und Roxanne. Roxanne lutschte hingebungsvoll Thierrys Schwanz und Thierry hatte sich zurückgelehnt und glücklich die Augen geschlossen. Dass die beiden so versunken waren und uns gar nicht beachteten, schien den Ausschlag zu geben. Marion erhob sich und ging einen Meter zur Seite. Dann nahm sie Platz. Sie spreizte ihre Beine. Ich kam zu ihr. Wir küssten uns tief und intensiv, während ich ihre Brüste streichelte. Dann ließ ich meine Hand zwischen ihre Beine gleiten, Marion spreizte sie bereitwillig und meine Finger glitten über den landing strip zu ihrer Muschi. Sie war klatschnass. Ich ließ mich auf die Knie sinken, wobei ich meinen Weg nach unten ihren Körper entlang küsste. Als mein Mund ihre Muschi erreichte, stöhnte Marion lauf auf und erzitterte. Ich begann nun, mein Bestes an ihrer Muschi zu geben. Meine Zunge glitt ihre Lippen hoch und runter, drang dann in ihr Loch ein. Dann umspielte ich ihren Kitzler, was bei Marion zu heftigen Zuckungen führte. „Ja, oh ja, genau da. Mach da weiter", stöhnte sie. Ich tat es gerne. Zugleich ließ ich einen meinen Finger in ihre Muschi gleiten und bemühte sich nun, gleichzeitig zu ...