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Swingen fuer Anfaenger
Datum: 07.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
an. Dann aber sah sie wieder zu den beiden. Und das war auch wirklich ein schönes Bild. Beide tauschten gerade einen intensiven Zungenkuss, wobei Thierry Roxannes Brüste streichelte und Roxanne seinen Schwanz. Der sich langsam wieder in die Höhe streckte. Mit einem Blick schätzte ich seine Größe -- gut, der war nicht größer als meiner. Dafür war er im Gegensatz zu mir komplett rasiert. Ich konnte es nicht lassen und begann ebenfalls Marions Brüste zu streicheln. Was sie geschehen ließ, ohne sich aber zu revanchieren. Viel zu gebannt starrte sie auf die beiden Franzosen. Roxanne machte sich nun los und beugte sich nach unten. Und nahm Thierrys Schwanz in ihren Mund. Thierry grunzte zustimmend, lehnte sich zurück und genoss die Behandlung. Muss ich sagen, dass bei diesem Anblick auch mein bester Freund langsam wieder wuchs? Mein Blick wanderte zwischen den beiden und Marion hin und her. Meine Frau schien richtig mitzugehen, so wie sie das Schauspiel verfolgte und sich leicht die Lippen leckte. Roxanne lutschte inzwischen Thierrys Schwanz nach allen Regeln der Kunst. Dabei sah sie aus ihren Augenwinkeln immer wieder zu Marion. Nach einiger Zeit fragte sie dann: „Na, Marion, gefällt Dir der Anblick?" Meine Frau nickte nur, wobei sie wieder rot wurde. „Warum hilfst Du mir dann nicht? An diesem Schwanz ist genug dran, dass ihn zwei Frauen haben können." Meine Frau zuckte leicht bei dem Angebot zusammen. „Nein", meinte sie, „nein, besser nicht." Roxanne leckte Thierrys Schaft auf ... und ab, während sie weiter Marion fixierte. „Komm schon, ich brauche Unterstützung.....", forderte sie Marion auf. „Nein", meinte Marion, „wirklich nicht. Ich weiß gar nicht, wie das geht...." Was die Wahrheit war, denn meine Frau hatte es schon immer abgelehnt, so etwas bei mir zu machen. Was ich immer bedauert, aber letztlich akzeptiert hatte. Roxanne lachte. „Na komm schon, sei kein Frosch. Jeder fängt mal an. Und ich wette, Martin hat nichts dagegen." Auch Thierry mischte sich ein: „Und Roxanne ist eine tolle Lehrerin. Probiere es doch einfach mal. Inzwischen solltest Du doch gemerkt haben, dass man einfach mal was ausprobieren muss. Das kann nämlich richtig viel Spaß machen. Und wenn es Dir nicht gefällt, dann lass es einfach." Marion sah mich an. Ich merkte, wie sich mit sich rang. Ich nickte ihr einfach nur zu. „Probiere es doch mal", meinte ich dann auch. Marion biss sich auf die Lippen, als sie sich versuchte, sich darüber klar zu werden, was sie wollte. Ich merkte, wie sie hin- und hergerissen war. Offenbar wollte sie es durchaus mal versuchen, befürchtete aber, etwas falsch zu machen. Schließlich ergriff sie ihr Sektglas, trank in einem Zug den Rest aus, und bewegte sich zu den beiden Franzosen, wo sie sich neben Roxanne auf dem Boden niederließ. „Ich habe das noch nie getan. Du musst mir zeigen, wie das geht, ja?" Marion wurde knallrot, als sie das sagte. „Gerne", lächelte Roxanne. „Du wirst sehen, es ist sehr schön. Intensiver kannst Du einen Mann nicht spüren." ...