1. Swingen fuer Anfaenger


    Datum: 07.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    lag. Roxanne schien das gewöhnt zu sein, denn sie sah mir lächelnd zu. Nach einiger Zeit brachte ich dann ein „Merci" heraus. „Pas du tout". Roxanne küsste mich dann noch einmal. Sie war so nett, mir zu sagen, dass ich wirklich gut gewesen sei und es ihr sehr gut gefallen habe. Ich weiß nicht, ob sie das zu jedem Mann sagte, mit dem sie schlief, aber es erfüllte mich mit einem mit Freude. Ich gab natürlich Komplimente zurück. Wir beide waren erst mal zufrieden und befriedigt und so lagen wir einfach nebeneinander im Bett. Ich holte unsere Weingläser und wir tranken, ohne uns groß zu unterhalten. Selten hatte ich mich so wohl gefühlt. Die Frage, was die anderen beiden machten, stellte sich übrigens nicht mehr. Denn von oben hörten wir inzwischen verdächtige Bettgeräusche und Thierrys lautes Stöhnen. Und war da nicht auch meine Frau zu hören? „Du hattest recht", meinte ich zu Roxanne. „Die amüsieren sich wirklich gut." Roxanne grinste nur. Einige Minuten später hörten wir Marion und Thierry die Treppe runterkommen und wir gingen ins Wohnzimmer. Wir trafen praktisch zeitgleich ein. Marion und Thierry waren wie wir nackt und sahen ebenfalls zufrieden aus. Als Marion mich sah, stutzte sie zunächst, aber dann kam sie zu mir und wir umarmten uns. Wir küssten uns. Ganz sanft, ganz romantisch. „Alles okay?", fragte ich auf Deutsch. Marion lächelte mich an: „Ja, alles okay." Und nach einer Pause: „Es war schön. Und bei Dir?" „Genauso", gab ich zurück „alles okay und es war schön." ...
    „Es macht Dir nichts aus, dass ich mit Thierry...." „Nein, wirklich nicht. Und ich und Roxanne?" „Nein, das ist okay." Wir küssten uns noch einmal. Wie ich meine Frau doch liebte. „Schau Dir diese Turteltäubchen an", meinte Thierry auf Englisch zu Roxanne. „Ja, sie sind so ein süßes Paar", gab Roxanne zurück. Wir ließen uns pärchenweise in einer Sitzecke nieder, immer noch nackt. Erstaunlicherweise machte uns das nicht aus. Roxanne holte neue Gläser und wir tranken -- sozusagen zur Feier des Tages -- Sekt. Die Stimmung war nun gelöst. Irgendwie vermieden wir das Thema, dass wir gerade Sex gehabt hatten. Marion und ich konnten es aber nicht lassen und begannen, die beiden nach ihrem Swingerleben auszufragen. Die beiden beantworteten unsere Fragen bereitwillig und erstaunlich offen. Und erzählten die eine oder andere lustige Anekdote, so z.B. als sie in der Wohnung eines Bekannten einen flotten Dreier geschoben hatte und plötzlich dessen 80-jährige Mutter im Zimmer stand. Oder von einem anderen Paar, das unbedingt seinen Hund beim Sex mit dabei haben wollte. Thierry spielte diese Szenen so unglaublich gut nach, dass wir Tränen lachten. Aber mit der Zeit wuchs auch die Erregung wieder in mir. Schließlich sitzt man nicht jeden Tag mit zwei tollen Frauen nackt zusammen. Thierry und Roxanne schien es nicht anders zu gehen, denn sie begannen, sich zu streicheln und zu küssen. Ich sah zu Marion, die fasziniert die beiden beobachtete. Sie bemerkte, dass ich sie ansah, und lächelte mich ...
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