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Das Praktikum 07: Vergolten
Datum: 06.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Christinas Worte nur noch ein Stammeln und Schreien, das sich mit dem Stöhnen der beiden andern mischte. Sie war jetzt nur noch Unterleib, der von zwei starken Schwänzen gefickt werden wollte. Mit jedem Stoss stieg die Glut höher, bis sie in ihrem Kopf explodierte. Sie fühlte, wie sich Kai tief in ihr entlud, dann war für eine Weile um sie herum nur noch Licht. Als Christina ihre Augen öffnete, sass sie immer noch auf Peters Schoss und spürte, wie sich sein Kleiner langsam aus ihrem Arschloch verabschiedete. Kai stand mit hängendem Kopf vor ihr und hatte seine Hände auf ihren Schultern. Stumm richtete er sich auf und verschwand im Bad. Christina drehte sich und legte den Kopf an Peters Brust. Lange sagten beide nichts. Sie hörten, dass Kai in seinem Zimmer verschwand. Christina bemerkte mit schläfriger Stimme: „Wir waren wohl etwas heftig." „Du Wildkatze machst uns fertig", seufzte Peter. „Zuerst hast du aber mich fertiggemacht, mein Lieber. Den Tag vergesse ich nicht, als ich dich zusammen mit Fabienne sah." „Entschuldige, Christina." „Das muss du nicht, Peter", gurrte sie und drückte ihm einen Kuss auf die Wange, „unterdessen müsste ich mich bei dir entschuldigen, du Armer." Peter schwieg, dann fragte er: „Fickt Kai dich schon lange", Christina? „Nicht so lange, wie du die beiden Mädchen fickst... aber sicher noch nicht lange genug", kicherte Christina. „Was möchtest du lieber, eine eifersüchtige oder eine fremdgefickte Frau?" „Ich liebe dich, du Luder", seufzte Peter, ... „komm, lass uns die Welt zusammen entdecken." Müde erhoben sie sich und machten sich bereit für die Nacht. Als sie im Bett lagen, beugte sich Peter über sie für einen Gutenachtkuss, doch Christina stoppte ihn mit ihrem Zeigfinger auf seinem Kinn und fragte ihn: „Glaubst du, dass ich jetzt endlich eure Fotoarbeiten sehen darf?" „Morgen bitte ich Marga um die Bilder", antwortete Peter und küsste sie. *** Am nächsten Tag blieb Christina länger im Bett und überliess es ihrem Mann, das Frühstück zuzubereiten. Sie dachte, sie hätte es nach all den Aufregungen der letzten Tage verdient. Als sie Peter und Kai das Haus verlassen hörte, drehte sie sich noch einmal wohlig um und stieg erst um neun Uhr aus den Federn. Peter und Kai würden bis zum Abend wegbleiben, so verbrachte sie den Morgen mit Baden und Körperpflege, und begann sich erst am Mittag um den Haushalt zu kümmern. Beim Nachmittagstee erinnerte sich Christina daran, dass sie sich schon Ewigkeiten nicht mehr die Zeit genommen hatte herumzufaulenzen und in Frauenzeitschriften zu stöbern. Die Arbeit war erledigt, so packte sie ihre Hefte, legte sich im Schlafzimmer aufs Bett und genoss es zu blättern, zu lesen und zu träumen. Gegen Abend hörte sie die Haustür. Das mussten Peter und Kai sein. Sie rief in den Korridor: „Hallo Peter, Hallo Kai, ich bin hier." Einen Moment später neigte sich Peter ins Zimmer und begrüsste sie: „Hallo Liebes, da bin ich wieder." Hinter ihm stand Fabienne und winkte ihr zu. Sie trug einen Umschlag unter ...