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Das Praktikum 07: Vergolten
Datum: 06.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Bildschirm. „Ich weiss nicht, ich glaube, ich muss mich mal von hinten im Spiegel betrachten." Sie raunte zu Kai: „Hilfst du mir dabei?" Er lächelte verlegen: „Wann immer du willst, Christina." Sie betrachtete den Ständer, der in ihre Zwillingsschwester fuhr. „Je länger ich hinsehe, desto mehr glaube ich, Peters Ständer dringt in mich. Er sieht wirklich genau gleich aus." „Da kann ich nicht mitreden", gab Kai klein bei, „ich habe Peter noch nie nackt gesehen, auch nicht unter der Dusche, geschweige mit einem Ständer." „Dann musst du es mir halt glauben", kicherte Christina, „du musst wissen, dass ich allmählich Expertin in männlicher Anatomie werde." Sie wendete sich wieder dem Film zu und drückte dabei Kais Hose. Er liess es geschehen. Christina fühlte über dem Stoff, das er es mochte. Sie betrachtete ihre Doppelgängerin, die unter der Film-Fabienne lag. Da fühlte sie Kais Hand zwischen ihren Schenkeln. Er flüsterte: „Mein Gott, sie leckt wie du." Christina öffnete mit einer Hand Kais Reissverschluss und liess sie in seiner Hose verschwinden. Als sie seine Erektion herauszuziehen begann, sagte er erschreckt: „Nicht Christina! Wenn jemand kommt!..." „... dann hören wir zuerst die Labortür", lachte Christina verschmitzt und zerrte weiter an seinem Ständer. Kai ergab sich. Christina massierte seinen Schwanz, blickte wieder nach vorn auf den Bildschirm, während er seine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten liess. Christina öffnete die Beine, damit Kai seine Hand unter ihr ... Höschen schieben konnte. „Sieh nur, Christina, wie du Peters Schwanz in Fabienne hineindrückst!" Kai tauchte seinen Mittelfinger in Christinas Lustloch. Sie atmete tief ein, liess sich aber nicht vom Geschehen auf dem Bildschirm ablenken. Sie antwortete ihm, indem sie seinen Ständer immer fester drückte. Da drangen aus dem Korridor Geräusche ins Wohnzimmer: Die Haustür wurde geschlossen. Schnell liessen die beiden voneinander ab und richteten ihre Kleider. Christina blickte erwartungsvoll zur Tür, da hörte sie neben sich Kais unterdrückter Schrei: „Aua!" Sie drehte sich zu ihm und fragte: „Was war denn das?" Kai machte ein schmerzverzerrtes Gesicht und flüsterte: „Verdammt, ich habe ihn im Reissverschluss eingeklemmt." Christina musste lachen und legte flüchtig die Hand auf seine Hose. „Der Arme! Ich werde mich nachher um ihn kümmern." Schnell drehte sie sich wieder und setzte sich artig auf die Couch, in dem Moment kam auch schon Peter ins Zimmer und teilte ihnen mit: „Fabienne und Marga sind bereits gegangen. Sie lassen euch Grüsse ausrichten." „Kann man die Fotos sehen"? fragte Christina neugierig. Peter suchte eine Antwort. „Ach, zu dumm, Christina, Fabienne hat sie mitgenommen." „Macht nichts, Peter. Komm, setzt dich zu uns, wir gucken uns gerade den Film an, den wir beide nur bis zur Hälfte gesehen haben... Ach ja, Kai hat auch lachen müssen, als er die Ähnlichkeiten entdeckt hat." Erst jetzt erkannte Peter, dass der Sexfilm vom Vorabend lief. Er schaute unwirsch zu Kai, dann ...