1. Das Praktikum 07: Vergolten


    Datum: 06.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ist, als ich gesehen habe, wie du sie fickst." Peter schreckte zurück und blickte Christina an, als würde sie im nächsten Augenblick sein Todesurteil verkünden, doch sie lächelte nur und winkte ihn an ihr Ohr zurück. „Ich möchte auch einmal dabei sein, mit dir und Fabienne, darf ich?" Ungläubig nickte er. „Ich möchte sehen, wie sie dich leckt." Peter nickte. „Hat sie dich geleckt?" Er nickte. „Ich liebe es auch, wenn ich geleckt werde, Peter." Peter nickte erneut. „Ich liebe es, wenn mich Kai leckt." Wieder riss Peter seine Augen auf. Er suchte Kai, doch sah er ihn nicht. Christina hob ihren Arm, und die Wand aus Kissen sank in sich zusammen. Mit Schrecken in den Augen starrte Peter zu seiner Frau hinüber, halb sass sie, halb lag sie auf der Couch. Unter ihrem Rock ragten Kais Haare hervor. Die Geräusche, die durch den Stoff drangen, verrieten ihm, dass sein Praktikant daran war, seine Frau aufzuessen. Noch immer hatte Christina ihre Hand um seinen Ständer geschlossen. Christina fühlte, dass Peters Erektion zusammenzufallen begann. Sie liess es nicht zu und massierte kräftig seinen Ständer. Peter war bereits zu erregt, um etwas anderes tun zu können als die Augen zu verdrehen und auf den Rock seiner Frau hinunterzustarren. Christina kniete sich auf der Couch neben Peter und liess nicht locker, bis der Ständer in ihrer Hand wieder pochte, dann blickte sie in seine Augen und sprach: „Das nächste Mal möchte ich dabei sein, wenn du diesen Schwanz in Fabienne drückst, versprich's ...
    mir." Peter war nicht mehr in der Lage zu sprechen. Er sah bloss zu, wie Christina seinen Ständer in ihren Mund saugte. Kai sass am Boden, kaum weniger erschreckt als Peter, doch schien ihn dieser nicht mehr wahrzunehmen. Kai blickte zu Christina, die über ihm auf der Couch kniete. Unter ihrem Rock streckten sich ihm ihre prallen Pobacken entgegen, unterhalb derer die wulstigen Dünen ihrer Schamlippen hervorstanden. Kai war schon zu weit gegangen und nicht mehr in der Lage zu denken. Er stand auf, schob Christinas Rock hoch und führte seinen Ständer an die weiche Tür ihres Paradieses. Dann stiess er zu. Noch hörte er, wie sie ihren Mund um Peters Ständer öffnen musste und pfeifend einatmete, dann verschwamm alles um ihn. Christina atmete stossweise durch die Nase. Fast kriegte sie keine Luft mehr. Sie fühlte, dass sich Peters Eier aufstellten. Halb ohnmächtig spürte sie hinter sich Kai, der klatschend und schmatzend in sie eindrang. Ihr war es, als würde sein Schwanz in ihr immer grösser. Eine Welle der Lust schwappte hinauf bis in ihren Kopf. Bevor sich ihr Bewusstsein in einem Strudel des Entzückens verlor, zuckte Peters Schwanz in ihrem Mund und spritzte, spritzte, spritzte. *** Wortlos verschwanden die drei nacheinander im Bad. Als Christina wieder ins Wohnzimmer zurückkehrte, waren die Männer angekleidet und sassen stumm auf der Couch, einer ganz links, der andere ganz rechts. Christina nahm zwischen den beiden Platz und schwieg für eine Weile. Dann meldete sich Peter, ...
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