1. Rolf und Frank - Teil 2


    Datum: 05.07.2017, Kategorien: Hardcore, Schwule Männer,

    Zusammenführung ihrer Körper, oder genauer seinen Schwanz in Rolfs Arsch, zu etwas führen würde, das tiefer, intimer und inniger war, als er es eigentlich wollte. Darum bekam Rolf, wenn er ihn mal provozierte und ihm genüsslich den Arsch hinstreckte, nur ein kurzes Grunzen von Frank zu hören. Frank kocht ihm jeden Morgen das Frühstück. Rolf jedoch verweigerte sich immer öfter. Er aß entweder auswärts oder hatte etwas zu essen in seinem Zimmer. Sie lebten, von einigen wilden sexuellen Spielen abgesehen, wie in einer Wohngemeinschaft, obwohl sie sich ganz furchtbar nacheinander sehnten. Mit der Zeit ging Frank zu Rolf immer mehr auf Distanz. Rolf war sich nicht sicher, wie lange es dauern würde. Fünf Tage maximal hoffte er, nachdem zwei Tage vergangen waren, ohne dass er Franks heiße Liebescreme in seinem Hintern oder Mund gespürt hatte. Rolf nutzte die Zeit, um in seinem Zimmer aufzuräumen und auszupacken. Er suchte auch nach in der Gegend nach Gelegenheitsjobs und verteilte überall seinen Lebenslauf. Als er zurückkehrte, wartete sein Onkel nackt, und mit seinem harten Schwanz in der Hand, in seinem Bett. Seine Eier, die mit ihrer zweitägigen Last schwer nach unten hingen, wollten dringend entleert werden... und Rolf sollte ihm dabei wohl helfen. Als Rolf zuletzt seinem Onkel einen geblasen hatte, wurde Frank sehr wütend auf sich, weil er sich wieder seinem Verlangen hingegeben hatte. Er war damals so wütend auf sich selbst gewesen, dass er sich ein Hotelzimmer gebucht hatte ...
    und sie die Nacht in zwei verschiedenen Häusern verbrachten. Und auch dieses Mal war es ähnlich. Rolf schlüpfte zu ihm ins Bett und sie liebten sich bis tief in die Nacht. Sie liebten sich, bis jedes Leintuch mit den Tropfen ihrer Lust und Extase getränkt und sich jedes Atom in dem Zimmer mit dem Geruch ihres Spermas und Schweißes getränkt war. Dann machte Rolf eine Bemerkung über Franks beeindruckende Ausdauer und Frank schickte ihn in sein Zimmer zurück. Rolf fügte sich seinem Schicksal. Die nächsten drei Tage vergingen, ohne dass weder Rolf noch Frank versuchten, miteinander Sex zu haben. Rolf fand in dieser Zeit eine Arbeit auf Abruf in einem Café, das zwar ziemlich weit weg, auf der anderen Seite der Stadt, lag. Das war zwar nicht perfekt, aber immerhin ein Job. Am vierten Tag rief die Bäckerei an. Sie brauchten ihn. Also ging Rolf nach dem Frühstück nach oben, um sich umzuziehen, als Frank gerade nach unten kam. Sie trafen sich in der Mitte der Treppe. Frank hatte sich schon arbeitsfertig umgezogen. Sein braun-silberner Bart war perfekt getrimmt und geformt. Er trug ein blütenweißes Hemd mit einer einfachen, blau/goldenen Krawatte. Seine dunkelgrauer Anzug passte wunderbar zu seinem mürrisch, finsteren Blick, der sein bildschönes Gesicht verdunkelte. Die Schwellung in seinem Schritt war sichtbar. Rolf fiel sie sofort auf. Alles in ihm drängte danach, seinen Onkel von dieser Spannung zu befreien und dessen wunderbaren Lustschwengel mal wieder, ganz egoistisch, in den Mund ...
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