1. Rolf und Frank - Teil 2


    Datum: 05.07.2017, Kategorien: Hardcore, Schwule Männer,

    Anfang. Aber Rolf hatte einen Plan. Einen Plan mit seiner eigenen Nacktheit und mit der Lust, die von Anfang an zwischen ihnen knisterte, die sexuelle Barriere zwischen ihnen zu durchbrechen. So haben sie es getan. Zuerst im Wohnzimmer! Dann auf der Treppe auf dem Weg in sein Schlafzimmer, welches nun ihr beider Schlafzimmer war. Und dann nochmals im Bett. Es gab eine Sache, die sie beide 100% teilten und das war ihre absolute Liebe zu Sex. Sein Onkel hatte einen wilden Appetit, so dass selbst Rolf, der aufgrund seiner Jugend extrem wild, heiß und allzeit bereit war, manchmal Mühe hatte, mitzumachen. Frank benötigte zwischen zwei Orgasmen so wenig Zeit, dass Gleitcreme für ihren sexuellen Fickhunger überhaupt keine Rolle spielte. Selbst beim zweiten und dritten Fick gestern Abend war Rolfs Arsch noch immer nass und gefüllt mit Franks Lustsahne. Aber es gab noch mehr, was sein Onkel und er gemeinsam hatten, außer ihrem gemeinsamen Interesse an Männern. Frank war sein Onkel väterlicherseits und obwohl sein Vater und Frank nicht gleich aussahen, konnte Rolf trotzdem die Ähnlichkeiten zwischen beiden sehen und bemerken. Rolf hingegen sah absolut nicht wie seine Eltern aus. Er fragte sich immer, warum er so anders war. Er war grösser, als seine Eltern und auch sein gedrungener Körper passte irgendwie nicht dazu. Jetzt wusste er, dass das von der Seite seines Vaters kam. Wenn Frank und Rolf nebeneinander standen, hätte man sie für Vater und Sohn oder sogar für Brüder halten ...
    können. Aber es gab natürlich schon noch Unterschiede. Frank war oft mürrisch und ruppig und zeigte oft sein ewiges Stirnrunzeln. Das passte weniger zu Rolfs relaxter Natur. Frank war einen Kopf größer als Rolf, aber beide hatten den gleichen Körperbau: stämmig und robust, mit breiten Schultern, muskulösen Arme und einem Bauch wie ein Fass. Sie hatten weiche, gepolsterte Brüste und mollige Beine, wobei bei Frank (zumindest nahm das Rolf an) ein großer Prozentsatz seinem ständigen Ficktraining zugeschrieben werden musste. Beide waren sehr haarig mit einem Wald aus dichtem, dunkelbraunem Fell auf der Brust und einer feinen Schicht von kürzeren Haaren auf dem Bauch, Rücken und den Schultern. Sie teilten sogar das gleiche Brusthaar-Muster. Das war etwas, was Frank nicht so interessant fand, wie Rolf. Rolfs unbeschnittener Piephahn war ein nur kleiner Bissen von 10 Zentimeter. Ein kurzer, gedrungener, roter Strich, der allerdings durch seine Dicke auffiel. Schon schlaff war er doppelt so dick, wie manch anderer uneregierter Schwanz. Steif jedoch, waren das locker 30 Zentimeter an Umfang. Das sind 5 Zentimeter Durchmesser. Die Männlichkeit seines Onkels auf der anderen Seite verdoppelte sich in der Länge bei einer Erektion. Sein Prügel war an der Basis dicker und auch mit Venen unter der Haut prall und konisch sanft mit einer überdurchschnittlichen Größe an der Eichel. ‘Umso leichter passt er in meinen Hintern!‘, dachte sich Rolf, als er Franks weichen Schwanz befingerte. Frank atmete ...
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