1. Rolf und Frank - Teil 2


    Datum: 05.07.2017, Kategorien: Hardcore, Schwule Männer,

    plötzlich tief ein und gähnte. Rolf gab Franks Schwanz einen festen Druck, in der Hoffnung, eine weitere Ladung zu erhalten. &#034Was machst du da, mein Kleiner?&#034, murmelte Frank verschlafen. Er griff nach unten und fand Rolfs Hand in seinem Schritt. Er drückte Rolfs Hand weg. &#034Wir haben heute Nacht schon genug gefickt. Geh runter auf die Couch und schlaf ein bisschen.&#034 Er schob Rolf mit einem sanften Stoß aus dem Bett rollte sich auf die andere Seite und schlief sofort wieder ein. Verwirrt und niedergeschlagen nahm Rolf seine Kleider, ging leise aus dem Schlafzimmer und zog sich für die Nacht auf das Sofa zurück. Am frühen Morgen wachte Rolf durch die ersten Sonnenstrahlen auf, die durch das Fenster genau auf sein Gesicht schienen. Er konnte jemanden in der Küche rumoren hören. Rolf stand auf, rieb sich benommen den Schlaf aus seinen Augen und ging Richtung Küche. Frank, nur mit einer Schürze bekleidet, briet Eier für sie beide. Rolf beobachte eine Zeit lang Franks haarigen Arsch und räusperte sich. &#034Hey Kleiner!&#034, sagte Frank und stellte einen sauberen Teller auf den Tisch. &#034Wegen letzter Nacht…&#034 &#034Die letzte Nacht war toll.&#034, sagte Rolf, bevor Frank seinen Satz zu Ende bringen konnte. &#034Toll?&#034, fragte Frank und zog seine Augenbrauen zusammen und machte ein düsteres Gesicht. &#034Es war toller Sex. Atemberaubender Sex!&#034, gab Rolf zurück. &#034Oh.&#034, bemerkte Frank. Scheinbar wollte er das Gespräch irgendwie in eine andere ...
    Richtung lenken, aber dennoch musste er dabei grinsen. Er war süß, wenn er ein finsteres Gesicht aufsetzte, aber unwiderstehlich sexy, wenn er grinste oder lächelte. &#034Wirklich? Hast du all das so genossen?&#034 &#034Du bist eine Kanone im Bett…&#034, sprach Rolf weiter. &#034Ist dir nicht aufgefallen, dass ich gestern drei Mal abgespritzt habe… und das nur durch deinen Prügel in meinem Arsch?&#034 &#034Genau… Genau darüber wollte ich mit dir sprechen.&#034, fuhr Frank jetzt fort. &#034Rolf… wir können das nicht jeden Abend tun… Ich habe mich übernommen. Drei Mal innerhalb von wenigen Stunden… Das ist einfach zu viel für mich. Und nebenbei… Wir sind Blutsverwandte. Wir sollten ohnehin nicht im gleichen Bett schlafen.&#034 &#034Also darum hast du mich aus deinem Bett geschmissen. Das ist eine seltsame Art mit Schuld umzugehen, sag ich dir nur.&#034, bemerkte Rolf recht kühl. &#034Es ist absolut in Ordnung, den eigenen Neffen zu ficken… aber nur wenn du es selbst willst… und nicht zu oft! Habe ich damit das Wesentliche begriffen?&#034 Frank machte wieder ein mürrisches Gesicht und murmelte etwas unhörbares. Er servierte die Eier mit Brot und Kaffee und verkroch sich hinter seiner Zeitung. Rolf schaute auf seinen Frühstücksteller, aber aß nichts davon. &#034Willst du, dass ich ausziehe?&#034 Sein Onkel schaute sofort hinter seiner Zeitung hervor. &#034Du gehst erst mal nirgendwohin.&#034, sagte er mit einem Hauch von Druck und Befehl, das Rolfs Lenden wieder zum Beben brachten. ...
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