1. Rolf und Frank - Teil 2


    Datum: 05.07.2017, Kategorien: Hardcore, Schwule Männer,

    Schwengel mal wieder fast komplett nach außen zog. Er knetete das weiche Fett und die Haare mit seinen Fingern. Er mochte den Unterschied zwischen seinen ergrauten Pfoten und dem jungen, saftigen Fleisch des Jungen. Frank drehte Rolfs Kopf mit einer Hand und küsste ihn innig. Seine raue Zunge fuhr über die weichen, zarten Lippen. Als sich Franks Hüften gegen Rolfs Körper gedrückt hatten, legte Frank seinen Mund ganz Nahe an Rolfs Ohr. &#034Soll ich dich ficken, bis du kommst?&#034, flüsterte er heiser in Rolfs Ohr. Seine raue Stimme war so leise, dass es kaum zu hören war.. Rolf öffnete den Mund, um zu antworten, aber stattdessen nickte er unter Tränen. Er hatte zu viele Zweifel, um zu sprechen. Frank brachte ihn bis an die Grenzen. Er brauchte Zeit, um sich klar zu werden. Klar über die Beziehung und klar auch über den Sex zwischen ihnen. Es gab niemals einen feineren Grat zwischen körperlicher Lust und seelischem Schmerz. Aber er wollte es. Er wollte mehr. Er wollte alles! JETZT! &#034Du musst es dir aber erst verdienen, mein Kleiner.&#034, sagte Frank und grinste geheimnisvoll. Frank zog Rolf weg von der Wand und wickelte seine haarigen Arme um Rolfs Bauch und presste ihn komplett an sich. Rolf wimmerte leicht. Er hatte das Gefühl, als ob der riesige Schwanz seinen Darm durchstoßen würde.. &#034Du bist doch ein kleiner, spermaschluckender, versauter junger Mann, oder?&#034, knurrte Frank und wackelte mit Rolfs Brüsten. Als Rolf antworten wollte, küsste ihn Frank und schob ...
    ihm seine Zunge direkt in den Mund. Sie küssten sich intensiv und Rolf stöhnte jedes Mal, wenn die Zunge seines Onkel mit seiner in seinem Mund Tango tanzte. &#034Ahhh… du schmeckst so unwahrscheinlich gut.&#034, bemerkte Frank und zog sich langsam und seufzend aus der Tiefe von Rolfs Arsch zurück. Er konnte es nicht mehr lange halten. Somit fickte er ihn mit langsamen, sanften Stößen. Rolf fühlte jetzt, dass sein Onkel ihn langsam, zärtlich und irgendwie liebevoll fickte. Frank lernte relativ schnell und fand bald wieder den Punkt, an der die Prostata darauf wartete ihre Streicheleinheiten zu bekommen. Langsam fuhr er mit seiner harten Lanze darüber. &#034Ohh… JA……!&#034, entfuhr es Rolf und schmolz fast in den starken Armen seines Onkels. Frank grunzte, aber wollte nicht aufhören, ihn zu ficken. Sein Fick-Obelisk fuhr immer wieder vor und zurück. Jedes Mal, wenn er tief ihn eindrang oder seinen Hammer fast komplett herauszog, konnte er die Prostata stimulieren, was bei Rolf eine Welle der Verzückung auslöste. Franks behaarte Brust war durch das Wasser verfilzt und rieb gegen Rolfs Rücken, wenn er sich ganz eng an die Kurven seinen Neffen drückte. Die Zwei passten zusammen, wie zwei Teile eines Puzzles. Er verlangsamte seine Stöße. &#034Spiel mit deinen Brustwarzen, mein Kleiner.&#034, befahl Frank, während er seine seifigen Hände herunter auf Rolfs steifen Pillermann legte und ihn mit kräftigen Bewegungen wixte. &#034Mach weiter… Spiel mit deinen Titten für Papa Bär.&#034 ...
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