1. Rolf und Frank - Teil 2


    Datum: 05.07.2017, Kategorien: Hardcore, Schwule Männer,

    Klebstoff zwischen beide Bäuche. Rolfs Beine umschlossen Franks Arsch. Sie waren nun eines. Eine Person mit zwei Köpfen, aber mit einer Lust und einem Körper. Nach einiger Zeit klingelte Franks Telefon. Es war sein Geschäftspartner, der verzweifelt nachfragte, ob Frank heute überhaupt noch zur Arbeit kommen würde. Rolf war auch fast zu spät für seine eigene Arbeit. Er verbrachte seine gesamte Schicht mit einer Erektion. Er überlegte sich, was wohl heute Abend passieren würde, wenn er heim kam. Seine eigene Beule war während der Arbeit ebenfalls gut sichtbar. Er bemerkte das an den Blicken seines wahrscheinlich heterosexuellen Mitarbeiters Paul, sowie an dem Kichern von einigen Teenagern, die ihn immer wieder anstarrten. Rolf war das egal. Seine Gedanken kreisten nur um seinen Onkel Frank. *** Als er nach Hause kam, war Frank schon da und fing mit dem Gespräch an. &#034Du… was ich dir vorhin gesagt habe…&#034 &#034Wann? Als du mich gefickt hast? Dass ich dein Sauerstoff bin?&#034, fragte Rolf und lächelte dabei. Es war ziemlich speziell Sache für seinen schroffen Bär von einem Onkel so etwas zu sagen, auch wenn es auf der Höhe seiner Leidenschaft und in der Hitze des Augenblicks gewesen war. &#034Ja… genau das…&#034, sagte Frank und zögerte. &#034]Und das Küssen…&#034 &#034Das war unglaublich!&#034, schwärmte Rolf und errötete. Er war froh, dass Frank es zuerst zur Sprache brachte. &#034Das das letzte Mal gewesen sein.&#034, sagte Frank langsam. Das Glück in Rolfs Brust ...
    erstarb. &#034Oh… Das Küssen oder das Ficken?&#034 &#034Beides!&#034, hörte Rolf wie durch ein Rauschen hindurch. &#034Oh!&#034, sagte Rolf und konnte es gar nicht so recht glauben. &#034Oh...!&#034 Er war absolut sprachlos. Er fühlte sich, als ob sein Onkel ihm voll in die Fresse gehauen hätte. &#034Ich weiß, dass man so etwas normalerweise mit ein bisschen mehr Romantik sagt.&#034, fuhr Frank fort. &#034Ein leckeres Abendessen mit Wein… Es langsam aufbauen… aber Rolf… Ich verliebe mich in dich, mein Kleiner!&#034 Rolfs Herz schlug ganz schnell. Er konnte noch immer nicht glauben, was er da hörte. Frank verzog sein Gesicht. &#034Wenn wir uns berühren… Es ist, als ob…&#034 &#034Es ist, als ob du zum ersten Mal richtig Leben und Lieben würdest und du fragst dich, wie du es bisher ohne dieses Gefühl ausgehalten hast.&#034, vollendete Rolf den Satz und nahm Franks Hand in seine. Frank zog seine Hand zurück. &#034Ich kann nicht mit einem Blutsverwandten so etwas tun… so etwas fühlen.&#034, kam es aus ihm heraus. &#034Ach Onkel Frank…&#034, versuchte Rolf ihn zu überzeugen. &#034Es ist nicht SOO schlimm. Wir sind ja nicht direkt miteinander verwand.&#034 Aber Frank schüttelte den Kopf. Er würde seine Meinung nicht ändern, gleich welche Argumente Rolf noch vorbringen würde. &#034Ich dachte, das sei in Ordnung, als ich dir Angeboten habe, zu bleiben. Ha… das war nur das immer notgeile Schwein in mir… Aber… ich kann das nicht! Wir müssen damit aufhören, bevor es noch weiter geht.&#034 ...