1. Der Hofarzt träumt


    Datum: 05.07.2017, Kategorien: Anal,

    lecken und sanft an ihnen zu knabbern und zu saugen. Stattdessen streichle ich an Ihren schlanken langen Halsmuskeln entlang, natürlich nur auf der Suche nach Lymphknoten. Euer Brustkorb hebt und senkt sich etwas mehr, als Ihr die Berührung auf Eurer Haut spürt, Ihr seid Euch bewusst, dass es sich hierbei nicht mehr um eine reine Untersuchung handelt. Meine Hände haben die Reise über Ihren Hals beendet und ruhen nun auf den sanften Vertiefungen über Ihren Schlüsselbeinen. Die Daumen ruhen auf dem oberen Brustansatz und ich spüre Eure Atembewegungen. Eure Augen sind geschlossen, Euer Mund leicht geöffnet und erstmals fällt mir auf, dass Eure Hände sich an den Armlehnen festhalten. Wollt Ihr sie hindern, mich zu berühren -- oder mich von Euch zu weisen? Meine Finger beginnen eine sanfte Suche an Ihrem Schlüsselbein und nähern sich dabei Ihren schlanken geraden Schultern. Auf dem Weg abwärts streife ich die Vorderseiten Ihrer Achseln, was ein leichtes Schaudern hervorruft. Obwohl meine Hände nur am seitlichen Rand Ihrer Brüste entlang gleiten, spüre ich die pralle Schwere Ihrer vollen Schönheit. Ich überlege kurz, ob ich auch diese wundervollen Monde untersuchen sollte, spüre aber mittlerweile ein heftiges Ziehen in meiner eigenen Lende, wo eines meiner Organe weiterhin nach einer Mitspielmöglichkeit sucht. Daher wende ich mich dem Bauch zu, der angenehm gerundet unter den vollen Brüsten ruht. Ich streiche und taste mich von oben nach unten und von den Seiten zur Mitte, als ...
    meine Finger um und über den Nabel gleiten, spüre ich, wie Ihr den Bauch einzieht und die Lippen zukneift -- kitzlig? Über die Flanken und Leisten erreichen meine Finger endlich Ihr Ziel, den Übergang von Bauch nach behaart -- doch, oh Überraschung, dort finde ich nur ein sauber zurechtgestutztes Haargebiet. Als ich die Leisten hinabgehend mit meinen Fingern über ihre Oberschenkel fahre, entspannt Ihr Euch und lasst dadurch die Beine etwas auseinandergleiten. Euer Mund hat sich wieder geöffnet, es scheint, als hieltet Ihr gespannt den Atem an, während meine Finger wiederholt auf und ab gleiten, wieder scheinbar in eine Untersuchung vertieft. Es mag mich täuschen, aber der Geruch, der Eure Scham umgibt, scheint sich verändert zu haben. Zuvor roch es sanft und zart nach Frau, jetzt sind Eure Schamlippen etwas geschwollen und geben einen lüsternen Duft ab, der mich zum Wahnsinn treibt. Ich bin sicher, dass Euer Jadetor von innen bereits mit Liebessäften getränkt ist und nur darauf wartet, sich bei der kleinsten Bewegung zu öffnen. Meine Finger streichen weiter über Eure Oberschenkelinnenseiten und meine Daumen massieren sanft an den Schamlippen entlang. Dies reicht aus, Euch ein kehliges Atmen und ein leises Stöhnen zu entlocken. Der Druck meiner Daumen veranlasst Euren zarten Schoß, sich dezent zu öffnen und ich sehe den ersten Tropfen als Beweis Eurer Lust vor mir. Ich beuge mich vor und puste sanft über Euren Schoß und den Schamhügel. Als Antwort spreizt Ihr Eure Beine soweit, ...