1. Der Hofarzt träumt


    Datum: 05.07.2017, Kategorien: Anal,

    Willkommen! Ich freue mich über Ihren Besuch und Ihr Interesse an dieser Geschichte. Natürlich ist sie völlig fiktiv. Ich finde, Phantasie braucht Raum, daher gibt es bei mir kein "dirty talk", keine direkten Ausdrücke für die Lustorgane des Körpers. Nicht nur weil es meine erste Geschichte ist, freue ich mich über (konstruktive) Kritik. Beste Grüße Shadowdoc Geschätzte Hoheit, ich fürchte, es ist lediglich die Phantasie, die mein sonst auf die Naturwissenschaft konzentrierter Geist hervorbringt -- leider nur die Phantasie, manche nennen sie auch Tagtraum: Ich sehe Euch meine kargen Räume betreten, um sich meiner Kunst anzuvertrauen, wie immer wundervoll anzuschauen in Kleidern, die Ihre sagenhaften Rundungen betonen und Ihren Leib umspielen. Daher beschließe ich, meine Untersuchung heute zu Ihrer Verführung zu erweitern. Nach einem kurzen Gespräch geleite ich Euch zu meiner Liege und wende mich ab, scheinbar anständig, um stattdessen im dunklen Fenster Eurer Entkleidung zuzusehen. In voller Pracht legt Ihr Euch dann auf meine Liege und ich beginne meine körperliche Untersuchung, die ich von Anfang an auf Ihre Lust ausrichte. So fällt bereits die Erfassung des Lymphknotenstatus im Gesichts- und Halsbereich sehr viel langsamer, ruhiger und zärtlicher aus, als gewöhnlich. Statt zwischen den einzelnen Stationen die Finger abzusetzen, streiche ich vorsichtig und sanft über Ihre samtige Haut und registriere dankbar die leichten Reaktionen, die meinen Fingern zuteil werden. Aus ...
    Ihren riesigen Augen schaut Ihr erstaunt zu mir auf, was umgehend bei mir körperliche Reaktionen hervorruft. Das berühmte Lächeln stiehlt sich in Ihr Gesicht, dieses allwissende Lächeln um die Macht der Frau, die Ihr so genau kennt. Die Untersuchung weitet sich auf die Zunge, die Wangen und den Rachen aus. In meiner Mitte klopft wild ein weiteres Untersuchungswerkzeug, das darauf drängt, anstelle des Holzspatels in Eure Kehle einzudringen, aber dieses darf nicht sein. Meine Finger dringen in Euren Mund ein, streichen sanft über Eure Zunge, die Innenseiten Eurer Wangen und drücken Eure Zunge hinab, um den Rachen zu sehen. Ihr habt Spaß daran, ohne „Aaah" Euren Rachen weit zu öffnen, indem Ihr das Gaumensegel anhebt und mir demonstriert, dass Ihr mich problemlos bis in die Tiefe Eures Halses aufnehmen könntet. Das Lächeln umspielt bereits wieder Eure Lippen, so dass ich die Absicht, meine Verwirrung zu verstärken erkennen kann. Mit sanftem Druck veranlasst Eure Zunge meinen Finger, Eure feuchte, warme Mundhöhle zu verlassen. Bilde ich es mir nur ein, oder habt Ihr kurz bevor mein Finger Euren Mund verlässt, an ihm gesaugt? Meine Finger streichen sanft Euren Hals hinab, nähern sich Eurem Oberkörper. Ich darf gar nicht hinabschauen, um die prächtige Oberweite nicht zu sehen, sonst könnte ich meine Hände, meine Lippen, meinen gesamten Kopf nicht mehr kontrollieren und würfe mich über Euch, um Eure bereits von der Kühle des Raumes (oder?) etwas aufgerichteten Knospen zu küssen, zu ...
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