1. Bist du schwul??? Dritter Teil


    Datum: 04.07.2017, Kategorien: Gruppensex, Schwule Männer, Transen,

    so viel so guten Sex. Langsam kam ich wieder zu mir. Ich lag immer noch im Bett. Ich hob den Kopf und fand Eva und Eddi, nackt saßen sie am Fußende und rauchten eine Zigarette. Als Eva bemerkte das ich wieder fit war, machte sie Platz. Ich setzte mich zu den beiden und zog auch an der Zigarette. Eddi legte den Arm um mich und gab mir einen Kuss. „ Du bist Gold wert. Weißt du das eigentlich?“ Ich sah ihn fragend an. „Wie kommst du denn da drauf?“ „Du bringst in einem Sachen hervor, die einem fremd sind.“ Eva fing an mein Bein zu streicheln. „ Wenn du wieder fit bist, was würdest du davon halten, wenn wir zu viert weiter machen?“ Ich hatte die letzte Runde noch in den Knochen und war mich nicht sicher ob ich überhaupt noch Lust hätte. „ Wie meinst du das jetzt zu viert?“ Ich sah zu Eddi. Der meinen Blick erwiderte. „ Das meine ich, Mirko. Genau das.“ Ich verstand immer noch nichts. Eva war inzwischen dazu übergegangen nicht mehr mein Bein zu streicheln, sie packte mich Wort wörtlich, bei den Eiern. Nicht unsanft oder bösartig aber bestimmt, knetete Sie sie. „ Ich habe eine Freundin, die ist Bi und die würde wirklich gut zu uns passen.“ Mir wurde bewusst, was Eddi mit unersättlich meinte. „Ich weiß nicht…..“ weiter kam ich nicht. Der Griff ihrer Hand wurde stärker. „ Eddi was meinst du?“ fragte ich schon fast ängstlich. „Du hast ja noch nicht den ganzen Plan gehört. Ich schon und irgendwie fände ich es verrückt, aber so verrückt das ich dazu schon wieder richtig Lust hätte.“ ...
    Eddi schien überzeugt. Ich war mir da noch nicht so sicher. Ich sah Eva in die Augen. Sie war wunderschön und konnte diesen Hundeblick, perfekt. „ Also gut, wie ist der Plan?“ Eva ließ meine Eier los und ich konnte nicht anders als erleichtert aufzuatmen. Sie lachte herzhaft und laut. „Du hast doch nicht wirklich geglaubt das ich dir weh tue?“ Ich lächelte sie verunsichert an. „Nein, die werden noch gebraucht.“ sagte sie beruhigend. Mit diesen Worten, taucht sie in Richtung Boden. Eddi und ich sollten dicht zusammen rutschen. Einen Augenblick später wussten wir warum. Eva läutete zur zweiten Runde, in dem sie uns abwechselnd, die Nudeln wieder auf Gardemaß blies. Ich wollte eigentlich nicht, aber Eva machte es so geschickt, dass man sich kaum dagegen wehren konnte. Bald schon merkte ich wie pur Lust mich weiter antrieb. Ich wollte jetzt das Zepter übernehmen. Ich zog Eva an den Armen ins Bett zurück. Mehr oder weniger willig, folgte sie meinem sanftem Druck. Sie wollte etwas sagen ich verschloss ihren Mund mit einem leidenschaftlichem Kuss. Meine Zunge spielte mit ihrer Zunge. Sie ließ es geschehen. Eddi beschäftigte ich mit ihren Brüsten. Eva begann gurgelnd zu stöhnen. Ich beschloss meine Hand wieder in Richtung Allerheiligstes von Eva zu bewegen. Plötzlich entzog sie sich meinem Kuss geschickt und hauchte mir leise ins Ohr: „ Ich liebe deine Berührungen, aber ich brauche jetzt deine flinke Zunge. Bitte! Ich will deine Zunge wieder zwischen meinen Schenkeln spüren.“ Ich ...
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