1. Bist du schwul??? Dritter Teil


    Datum: 04.07.2017, Kategorien: Gruppensex, Schwule Männer, Transen,

    Eddi erschien als erste im Türrahmen. Er griff zum Türgriff und zog die Tür, so unauffällig wie nötig, zu. Kurz bevor die Tür endgültig den Blick versperrte, sah ich die Frau die mit Eddi redete. Für den Bruchteil einer Sekunde trafen sich unsere Blicke. Kurze blonde Haare mit einem frechen längerem Pony. Ich schätzte sie etwa auf Ende zwanzig. Sie grinste als sie mich entdeckte. Dann war die Tür zu. Etwas abwesend, dachte ich bei mir, dass ich sie hübsch fand. Dann wurde mir klar sie hatte mich gesehen, in Eddi´s Bett. Wenn man eins und eins zusammen zählte, konnte sich fast jeder denken was das hieß. Ich stand auf und begann hektisch meine Sachen zusammen zu suchen. Ich warf meine Sachen auf das Bett und versuchte mich aus der Corsage zu befreien. Was sich als äußerst schwierig herausstellte. Ich stand vor dem Bett, nackt bis auf den verzwickten Brustpanzer, als die Tür sich wieder öffnete. Mir schoss das Blut vor Scham in den Kopf. Eddi kam herein, allein, und schloss die Tür hinter sich. „ Sorry, aber ich habe total vergessen das sie vorbei kommen wollte.“ „Ist doch nicht so schlimm. Hilf mir lieber hier heraus.“ Eddi musste lachen und trat hinter mich. „ Wenn ich dich so ansehe, würde ich jetzt lieber etwas anderes tun.“ Ich fand es eigentlich gar nicht lustig, aber als Eddi mir half und ich seine Berührung auf der Haut spürte, hatte ich das gleiche Verlangen. „ Wer ist das Mädchen? Sieht hübsch aus.“ Während Eddi die Corsage öffnete. „Sie ist ein Teil eines Paares das ...
    ich kennengelernt hab. Wir haben uns schon öfters… Naja getroffen.“ Ich war etwas erstaunt. „ Wie so ein Sexding, Ich dachte du bist ….“ Eddi hatte es geschafft und ich war befreit. „Schwul? Wenn das immer so einfach wäre. Und ja wir haben Sex miteinander. Bis jetzt immer zu dritt. Aber sie wollte auch mal allein mit mir.“ Ich drehte mich um. Irgendwie war ich enttäuscht und erregt gleichzeitig. Er stand vor mir und sah mich an. Bevor er noch etwas sagen konnte, fiel sein Blick, an mir vorbei, auf die Tür. Die stand offen und im Türrahmen stand sie. „ Moment, Eva. Ich komme gleich zu dir.“ Eva dachte aber nicht dran, im Gegenteil. Sie kam auf uns zu. Ich überlegte, ob ich schreiend raus laufen sollte oder mir Versteck suchen sollte. „ Eddi? Willst du mich den nicht vorstellen? Das wäre doch unhöflich.“ Dabei grinste sie mich an. Eddi, immer noch in das Handtuch gewickelt, stellte sich zwischen uns und ging einen Schritt auf sie zu. „ Das ist mein Freund und du bist in unserem Schlafzimmer. Etwas privat findest du nicht?“ Eddi sah mich an und musste ihn anlächeln. Er lächelte zurück. Eva hingegen ließ sich von ihm nicht abwimmeln. „Klar , Eddi. Wir kennen uns wohl etwas privater, oder nicht.“ In der Zwischenzeit, versuchte ich das Bett zu erreichen um mir etwas anzuziehen. „ Ok. Nochmal von vorn.“ sagte Eva und huschte an Eddi vorbei und sprang auf das Bett. Sie landete auf dem Bauch, in dem Moment wo ich mir meine Hosen greifen wollte. Sie streckte mir ihre Hand entgegen. „ ...
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