1. Halb zog sie ihn, halb sank er hin


    Datum: 04.07.2017, Kategorien: Verführung,

    stehender Phallus auf Kopfhöhe. Genüsslich begann sie an dem haarlosen und harten Geschlecht zu züngeln, dann öffnete sie ihre vollen Lippen und liess ihn tief in ihren Mund. Seine Hände fuhren durch ihr inzwischen völlig verwuscheltes Haar. Sie saugt an ihm und hört sein Stöhnen bis er sie urplötzlich zurückstösst , dann war er auch schon auf ihr, über ihr, in ihr und drang langsam aber erbarmungslos tief ein. Er hob wieder ihre Beine an, legt sie auf seine Schultern und beugte sie dann zusammen, dass ihre Oberschenkel ihre Brüste berührten. Sie musste tief durchatmen, so ausgefüllt fühlte sie sich. Er fing an zu stossen, immer härter, ihre Fingernägel gruben sich in das Fleisch seines Rückens. Er war nur noch auf seine Lust konzentriert und stiess immer heftiger zu, egoistisch seinen Höhepunkt suchend, doch es war ihr egal, das Gefühl wie von einem brünstigen Stier"bestiegen" zu sein feuerte ihr eigenes Lustzentrum an. Sie ergriff seine Pobacken um ihn noch tiefer in sich zu ziehen und glaubte zu spüren das die Spitze seiner Eichel ihren Muttermund aufbohren wolle, da kam es ihm und mit lautem Stöhnen strömte sein heisser Saft mit mehreren Schüben in die ...
    tiefsten Winkel ihres Schosses, eine erneute Welle der Lust schlug über ihr zusammen und trug sie an den Rand der Ohnmacht. Die Nacht war hereingefallen, durch das Halblicht konnte sie ihn am Bettrand sehen. Er hatte sich die Gitarre gegriffen, auf der sie seit ihrer Studienzeit nicht mehr gespielt hatte. Es waren südamerkanische Klänge die ihre Ohren erfassten, der Rhytmus einer argentinischen Milonga weckte sie aus dem Schlaf, welcher sie nach diesem Luststurm übermannt hatte. Als er merkte dass sie wach war, hörte er auf zu spielen, stand auf und gab ihr einen Kuss. Wortlos erhob er sich wieder und ging. Bevor sie es realisiert hatte was vorging, hörte sie die Tür ins Schloss fallen. Sie sprang auf um zur Tür zu eilen,'er kann doch jetzt nicht einfach so abhauen?', aber es war schon zu spät, er war fort. Auf dem Couchtisch lag ein Zettel: "Danke und Adios. Es war wunderschön, aber ich kann nicht mit Dir vögeln und für Dich arbeiten, ich kündige, bitte verzeih". 'Macho', dachte sie im ersten Moment. ´Vielleicht ist es ja besser so' besann sie sich seufzend und kroch befriedigt in ihr Bett zurück, den stürmischen Ablauf des Abends im Kopfkino nochmlas ablaufen lassend.
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