1. 06 Die Lippen der Kreolinnen 25-27


    Datum: 04.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Muschilippen auseinander zog, damit er seine geil grinsende Frau, die ihn noch ermunterte „Ja, Liebling muss Raffaella untersuchen ... Muschi untersuchen ... mein Doktor Hans ... Hans mein Muschidoktor ... mit Finger ... das gut ... gleich in Muschi stecken ... Jaaaa ... ist wie Schwanz von Liebstem ... langsam stoßen ... jaaa ... und Raffaella mussen bißchen streicheln" mit seinem Mittelfinger ‚untersuchen' konnte. Da war es nur logisch, dass er sich nur noch mühsam beherrschen konnte und sagte „Liebste, ich halt das nicht aus. Bitte, ich brauch gleich deine geile Fotze. Bitte, bitte gib sie mir hier gleich, bitte. Ich brauch sie ganz dringend. Mein Schwanz glüht so furchtbar." Raffaella wusste, dass er dermaßen aufgegeilt nicht mehr auf das gleich folgende Schäferstündchen im Bett zu vertrösten war und gab ihm das, was er sich so sehr wünschte, ihre Muschi. Brav beugte sie sich tief herunter und stieg auf die Badezimmerwaage, die er ihr deshalb extra noch hingestellt hatte, damit die Größenunterschiede nicht zu groß waren. Für den Rest des Abends war damit der Hans jeweils nicht mehr zu gebrauchen. Die Raffaella zögerte deshalb nicht, die so schön im Badezimmer begonnene Massage anschließend auf der Couch im Wohnzimmer gleich fortzusetzen. Raffaella dachte, dass der Hans völlig geschafft auf der zweiten Couch schlief. Das tat er nicht. Was er jetzt zu sehen bekam, war ein ganz besonderer Genuss. Seine Frau öffnete den Bademantel und schob sich das Nachthemd, das sie nach ...
    dem Baden gleich angezogen hatte, nach oben. Mit ihren flinken Fingerlein setzte sie jetzt zwischen ihren Schenkeln sofort das fort, was sie im Badezimmer bereits so schön begonnen hatte. Der Hans sah ihr nur fasziniert zu, wie sie sich fast eine viertelte Stunde selbst verwöhnte, schließlich kam und sich gleich glücklich und zufrieden auf die Seite legte und ihre langsam abebbende Geilheit genoss. Für den nötigen Tablettennachschub sorgte immer Maricel. Ihre geilen Dessous, auch in schneeweiß, was sich natürlich auf dem dunkelhäutigen Körper ganz besonders abhob, hatten auch noch nach ein paar Jahren die gleiche Wirkung. Raffaellas Regel war tatsächlich zwei Wochen nach den ersten heftigen Begegnungen mit Hans ausgeblieben. Sie schenkte ihm einen kräftigen Sohn, den sie mit Hilfe einer Hebamme und ihrer Schwestern auf dem Hof zur Welt brachte. Schon kurz nach der Geburt stand Raffaella wieder auf. Sie musste jetzt ihrem Mann seinen Sohn in die Arme legen. Langsam ging sie mit dem Baby zur Küche. Dort stand der am ganzen Körper furchtbar zitternde Hans tränenüberströmt und kam ihr entgegen, als sie die Türe öffnete. Leise sagte sie „Liebster ... dein Sohn ... Raffaella schenkt dir kleinen Sohn ... unser Kind ... dein Sohn ...!" Die Freude des Hans war nicht beschreibbar. Dass er sich nicht immer wieder vor seinem Engel niederkniete, und sie anbetete, sonst tat er alles. Seine Raffaella verehrte er abgöttisch und erfüllte ihr jeden Wunsch. Die achtete allerdings auch immer sehr ...
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