1. 06 Die Lippen der Kreolinnen 25-27


    Datum: 04.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Moment, als sie es sagte, war er sogar felsenfest davon überzeugt, dass genau das Gegenteil der Fall war, also Lueciennes Schoß ziemlich sicher völlig ungeschützt war. Was er allerdings nicht für möglich gehalten hatte, war der Umstand, dass sie dem Eisprung sogar bereits sehr nahe und damit im sehr hohen Maße fruchtbar war. Luecienne war, wie schon angedeutet, die Problematik sehr wohl präsent und sie dachte daran, dass sie keinerlei Verhütung unternahm und ihre Muschi an diesem Abend sogar bereits im sehr gefährdeten Bereich war. Schließlich hatte sie ja mit ihren Schwestern darüber gesprochen und lachend gemeint „Ich lasse alles geschehen. Ich weiß nicht warum. Wenn er einen Gummi hat, ist es gut. Wenn er keinen hat, darf er mich trotzdem gerne ficken und ich werde alles tun, damit er in mich spritzen muss." Da war allen drei Schwestern sofort klar, was Luecienne wollte. Das war dieser Mann für ganz und ein Kind von ihm. Mit voller Absicht hatte sie alles auf diesen Punkt zutreiben lassen, weil sie Rainer als den idealen Mann für ein Kind ansah, das ihr in vielfacher Hinsicht auch Vorteile bringen würde. Sie war nicht berechnend, wenn sie allerdings ein Ziel hatte, wie es Rainer war, steuerte sie sehr zielstrebig und verdammt clever darauf zu, und ließ es nicht mehr aus den Augen. Die Männer, die ihr begegnet waren, waren für sie alle nur Menschen, die ihr die Langeweile vertrieben, eine Freizeitbeschäftigung, weil ihre Freundinnen auch einen Freund hatten. Dabei war es ...
    natürlich auch immer wieder zum Ficken gekommen. Die süße Luecienne war also wahrhaftig kein Kind von Traurigkeit und liebte den Sex wie ihre Schwestern. Bei Rainer war alles ganz anders. Der war für sie von der ersten Sekunde an wie ein Magnet, der raubte ihr den Verstand und beherrschte total ihre ganze Gefühlswelt. Genau genommen war sie ihm hilflos ausgeliefert und hatte nur den Wunsch, ihn immer wieder zu spüren und ihn glücklich zu machen, egal, was die Zukunft brachte. Den Gedanken, dass sie mit Rainer eine gemeinsame Zukunft haben konnte, hatte sie bereits am ersten gemeinsamen Nachmittag aufgegeben. Da hatte sie zu erkennen geglaubt, dass sie bei diesem so wunderbaren Mann nie eine Chance haben würde, ihn für immer zu gewinnen. Sie sollte sich sehr getäuscht haben. Luecienne war schon im Biergarten zu Allem entschlossen. Wäre es nicht in diesem Wäldchen zu einer intimen Begegnung gekommen, hätte sie ihn anschließend in seiner Wohnung verführt. Dort ging es natürlich gleich die halbe Nacht weiter und Luecienne ging erst wieder zu Corazon und ihren Schwestern, als er am Morgen in die Schule radeln musste. Dass die beiden die folgenden Nachmittage, Nächte und Wochenende bis zu Lueciennes Abreise den Deutschunterricht weitgehend in das Bett verlagerten, lässt sich denken. Am darauffolgenden Tag nach den Ereignissen in dem Wäldchen unterhielt sie sich mit Maricel, die bei dem Gespräch vor ihrer ersten intimen Begegnung mit Rainer nicht dabei war. Die fragte, ob sie denn ...
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