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06 Die Lippen der Kreolinnen 25-27
Datum: 04.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
oder zu tun. Als sie neulich nur zum Spaß gefragt hat, ob sie sich die Pille verschreiben lassen darf, und ihm eine leere Schachtel von Magdalena, unserer Haushälterin, gezeigt hat, weil sie ihn provozieren wollte, ist er sofort mit ihr ins Schlafzimmer gegangen und hat es ihr erneut streng verboten. Beide haben sie sich nackt ausgezogen und Yannina musste sich über seine Knie legen. Nicht nur mit seiner großen Hand hat er ihr ganz schön deftig den Arsch verhauen. Was danach kam, kannst du dir ja denken, nämlich das, was sie damit eigentlich erreichen wollte. Die beiden liebten sich besonders geil. Den Lauten nach zu urteilen, die wir in der Küche hören konnten, ging Yannina ab wie eine Rakete und bald darauf er auch. Da hat sie nämlich unseren Liebsten gleich geil vernascht. Die beiden haben da getobt, als ob eine Orgie mit etlichen Paaren ablief. Na und, unsere älteste Schwester braucht das manchmal. Sie will einfach manchmal sein kleines, ungehorsames Teufelchen sein und von ihm bestraft werden. Unser Wölfchen weiß das sehr genau. Und ich glaube, er macht das auch ganz gerne, ihre Backen ordentlich zu verwackeln, sie etwas stärker zu züchtigen. Du, das Stöckchen dafür hat er neulich von einem Haselnussstrauch geschnitten und auf Biegsamkeit geprüft. Da mussten wir alle drei dabei sein. Bei der Yannina musste er es jetzt schon vier Mal einsetzen. Drei Mal hat sie ihm das Stöckchen selbst gebracht. Danach hält sie sich mehrere Tage immer die glühenden Arschbacken und ... wuselt um ihr Wölfchen herum. Das kannst du dir nicht vorstellen. Du weißt doch, warum das bei unserer Schwester so ist, was sie mit ihr damals alles immer gemacht haben, weil sie uns beschützt hat. Bei unserem Liebling möchte sie ihm damit immer ihr grenzenloses Vertrauen, ihre totale Liebe und ihren bedingungslosen Gehorsam zeigen. Und vor allem seine Liebe will sie doch auch immer wieder ganz heftig und ganz besonders geil tief in sich spüren. Schwesterchen, das sind die Sklavengene in uns, sagt unser Liebling immer. Die hast du auch. Die haben wir alle in uns." Da mussten sie jetzt beide schallend lachen. Corazon erzählte gleich weiter „Und bei Muriel, denke ich, läuft das ganz genau so. Ja, so sind sie, die Schwaiger-Brüder, die besten aller Männer der Welt, allerdings sind sie auch kleine Herrschernaturen, stimmt es, unsere Herrscher, unsere Könige?" Monja sagte nur leise „Ja, die besten und liebsten der ganzen Welt. Sherylinn und Luecienne sagen das von ihren Männern auch immer. Ich liebe Albert über alles, unbeschreiblich. Ich liebe ihn so sehr und ich möchte von ihm beherrscht werden und werde ihm niemals ungehorsam sein. Da liebe ich ihn viel zu sehr. Und du meinst, es hat vielleicht eben schon richtig ‚Peng, Peng' gemacht ... ich bekomme vielleicht ein Baby ... sechs Stunden nach der Einspritzung sagst du?" Corazon lachte „Ja, bestimmt, du nimmst doch keine Pille, bist ein junges Mädchen, da geht das schnell. Wir haben alle drei bei unserer ersten Fruchtbarkeit, wo wir ...