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06 Die Lippen der Kreolinnen 25-27
Datum: 04.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... kommen, Liebling machen Monja Baby ... bitte ... mein Liebling ... Monja ficken ... spritzen mir Samen für Baby ... bitte, spritzen mir Samen ... jetzt mein Samen ... ich wollen Kind von Liebling ... ich wollen Baby von meine Liebling ... ich wollen Kind von Albert ...!" Die furchtbar enge Muschi, Monjas forderndes Umklammern, die gleichzeitige Massage durch ihren heißen Muschischlauch beim ständigen Reiten und ihre innigen Worte waren zu viel. Sofort musste er jetzt spritzen, und wie. Er brüllte regelrecht, wie der Samen aus ihm herausschoss und Monjas Muschi überschwemmte. Als sie sich gleich, nachdem er sich in ihr entleert hatte, vorsichtig neben ihn legte und Monja ihn überall küsste und streichelte, fragte er leise und lächelte dabei „Nimmst du die Pille oder so etwas?" Monja schüttelte den Kopf. „Keine Pille, so, so, meine Liebste, das ist sehr gut. Bist du denn bald fruchtbar?" Monja küsste ihn, lachte laut auf und sagte „Ich weiß nicht. Weiß nicht, vielleicht heute Muschi sehr fruchtbar. Ja, sein gut möglich. Ich wissen nicht genau, wann Muschi fruchtbar. Liebling vielleicht Monja Kind machen, in Wahrheit, Liebling richtig Monja mit Samen in Muschi Baby machen. Morgen Corazon fragen. Große Schwester wissen alles." Albert wollte es verständlicherweise genau und vor allem natürlich möglichst sofort wissen. Ungeduldig sagte er sie zärtlich anlächelnd „Hoffentlich bist du es. Das wäre zu schön, um wahr zu sein, mein Liebling. Vielleicht ist es ja so. Ich wäre darüber ... sehr, sehr glücklich. Du meinst, wir hätten eben sogar tatsächlich unser erstes Kind gemacht? Wahnsinn, das ist einfach nur noch Wahnsinn. Mein Gott, wäre das schön, wenn jetzt das auch noch wahr würde. Dann würdest du mir sowieso nie mehr auskommen." Schließlich gab er so lange keine Ruhe, bis sie lachend wegen des herauslaufenden Samens dabei ein Taschentuch vor die Muschi haltend das Telefon holte. Albert wollte, dass sie unbedingt möglichst jetzt gleich bei Corazon anrief. Ganz so unwissend, wie die kleine Monja tat, war sie allerdings nicht. Sehr genau wusste sie, dass ihre Muschi im besonders fruchtbaren, also im roten Bereich sein konnte. Das war ihr allerdings ab seinen Geständnissen bei dem ersten Erguss, den sie ihm mit der Hand verschafft hatte, völlig egal. Ab dem Zeitpunkt ergriff sie nur noch eine überdimensionale Sehnsucht nach Albert und einem Kind, und wollte auch, dass es möglichst sofort geschah. Da dachte sie an nichts anderes mehr, als daran, dass Albert mit ihr sofort jetzt das tun musste, was offensichtlich auch er sich so sehnlich wünschte, sie ihn sehr glücklich machen wollte. Monja versuchte Corazon sofort zu erreichen. Es gelang ihr und sie schilderte ihr das kleine Problem „Schwester, Cora, du weißt doch alles. Wann hat eine Frau genau ihre fruchtbaren Tage?" Die fiel zu Monjas Frage aus allen Wolken „Meine kleine Monja. Tztztz ... fruchtbare Tage? Wie das denn, was hast du für seltsame Fragen. Das ging aber jetzt schnell. Brauchst du das auch bei ...