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06 Die Lippen der Kreolinnen 25-27
Datum: 04.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
machen, Mann glücklich machen, immer glücklich machen!" Damit war die anregende Unterhaltung im Badezimmer jetzt auch schon zu Ende. Monja schob ihn ins Schlafzimmer und half ihm ins Bett. Auf den Schlafanzug verzichteten sie. Nackt lag er auf dem Bett und harrte in totaler Aufregung der Dinge, die jetzt kommen sollten. Bevor sie mit dem Streicheln begann, holte sie noch schnell im Badezimmer ein Handtuch, das sie auf seine Oberschenkel legte. Sie dachte, dass sie das bestimmt nach der Massage zum Abputzen des Samens brauchte. Selbst hatte sie immer noch ihren sehr züchtigen Bikini an. Den trug sie immer, wenn sie mit ihm unter der Dusche war und ihn überall abwusch. Für Sekunden überlegte sie, ob sie schnell noch in ihr Zimmer gehen sollte, und das nasse Höschen und das Oberteil gegen Unterwäsche und ein Kleid tauschen sollte, ließ es aber bleiben, weil sie Albert nicht warten lassen wollte. Das konnte sie nach dem Liebesdienst, der ihrer Einschätzung nach ja bestimmt nicht mehr als nur ein paar Minuten dauern würde, auch gleich noch machen. Albert strahlte nur noch. Er war überglücklich. In seinen Augen standen Tränen der Freude. Niemals hätte er für möglich gehalten, was er die letzte Viertelstunde erlebt hatte. Für ihn war das, was jetzt kam, wie 1000 Weihnachten auf ein Mal, ein Wunder. Dieses kleine, mit ihren 21 Jahren noch so sehr junge, unschuldige Mädchen würde ihm, dem 36-jährigen jetzt gleich einen unbeschreiblich schönen Liebesdienst erweisen und ihm mit ihrer ... Hand den Samen herausholen. Schon von der ersten Minute ihres Hierseins an sehnte er sich danach, dass ihm dieses zauberhafte Wesen, diese von ihm so sehr angebetete Madonna, mit ihren Händen den so belastenden Samen herausholte, war sich allerdings bis eben im Badezimmer jeweils im Klaren darüber, dass dies absolut illusorisch war. Seine Gedanken überschlugen sich jetzt „Jetzt wird es doch Wirklichkeit. Ich darf sie spüren. Mein Gott, was ist dieses Mädchen nur für eine rassige Schönheit, und hat so graziöse Bewegungen. Jede Bewegung, jeder Blick, jedes Wort ist so aufreizend, geilt mich auf, ist pure Erotik. Kerzengerade geht und steht sie immer, ist vollendet wie ein Model. Wie ein 14-jähriges Mädchen sieht sie aus, und benimmt sich oft auch so, so kindlich, so naiv und doch wiederum so fraulich und klug. Monja ist eine unbeschreiblich aufregende Kindfrau, sehr empfindsam, weichherzig, fast zerbrechlich. Monja mag mich auch, vielleicht sogar sehr. Das weiß ich. Das spüre ich schon seit der ersten Stunde. So sieht einen nur eine Frau in die Augen, die mit ihren Augen etwas sehr Liebes sagen möchte. Bitte, lieber Gott, mach, dass sie mich irgendwann einmal, so lange sie noch bei mir ist, genau so sehr liebt, wie ich sie, auch wenn ich so viele Jahre älter bin. Bitte, lieber Gott, lass dieses Wunder geschehen und führe sie in meine Arme, bitte gib sie mir. Ich kann doch selbst fast gar nichts tun." Immer wieder schickte er ein Stoßgebet zum Himmel und flüsterte „Bitte, bitte, ...