1. Der Busfahrer mit dem Riesenschwengel Teil 7


    Datum: 04.07.2017, Kategorien: Anal, Reif, Schwule Männer,

    kurz lass mich noch die Gleitcreme holen und ein altes Handtuch wir wollen ja nicht die gute Couch versauen haha.“ David kam schnell zurück und legte das Handtuch auf die Couch und begab sich wieder in die alte Position. Der alte Mann nahm nun die bereits halb geleerte Tube in die Hand und drehte am Verschluss. „Wieviel von der Creme soll ich nehmen?“ „Soviel wie du willst“ meine David und er sah wie eine reichliche Portion rausgedrückt wurde und sowohl auf seinem Loch verteilt wurde als auch innen mit zwei Fingern. ‚Der stellt sich gar nicht mal ungeschickt an’ dachte sich der Junge und wackelte etwas mit seinem Arsch wobei er leise stöhnte. Mittlerweile waren drei der kräftigen Finger am Werk aber die geräumige Öffnung war noch nicht annähernd ausgefüllt. „Ja das ist ein schön großes Loch“ keuchte Opa und nahm einen weiteren Finger zu Hilfe wobei er den Burschen aufmerksam beobachtete. Dem gefiel die Behandlung sichtlich und er gab reichlich Lustgeräusche von sich. „Bitte steck mir noch einen Finger rein“ bettelte das Fickbündel. „Noch einen…ich hab doch schon vier bei dir reingeschoben…“ meinte der unerfahrene Senior machte sich aber gleich daran auch noch den Daumen hinzuzufügen. Ungläubig bemerkte er das dies ebenfalls funktionierte und der gut trainierte Schließmuskel noch weiter nachgab. Jetzt kam er wohl selbst auf den Gedanken dass da die ganze Hand reinpasste…und zog erst einmal alle Finger wieder raus. Die Cremetube wurde ins Loch gesteckt und noch mal kräftig ...
    zusammen gedrückt. Alle Finger gemeinsam wurden nun wieder in Stellung gebracht und gingen ohne jede Mühe rein bis zur Stelle des größten Umfangs der Hand. Aber Werner gab nicht nach und auf einmal ploppte die ganze Pfote bis zum Handgelenk rein was David derbe aufstöhnen ließ. „Siehst du jetzt hab ich dir was beigebracht…Faustfick oder Fisting. Du wusstest wahrscheinlich gar nicht das so was existiert. Das gefällt mir das ich meinen unbedarften Opa zu solchen Sauereien verleite hehe“ meinte er scherzhaft. Die Hand wurde nun etliche Male ganz rausgezogen und sofort wieder versenkt was nun ganz leicht vonstatten ging. David schlug vor dass er eine Faust formen sollte da er wollte dass die auch gut rein ging obwohl sie noch etwas umfangreicher war. Gesagt getan…auch dies klappte gut und das Bubenloch glich beim Herausziehen der Faust jetzt einem weit offenen Krater. Nach etlichen Minuten beendete Werner erst mal diese neue Erfahrung – das hatte ihm so gut gefallen dass er die ganze Zeit einen bombenfesten Ständer hatte. Den wollte er jetzt unbedingt in dem kaputtgefisteten Loch zum Einsatz bringen. Er wischte sich die glitschige rechte Hand am Handtuch ab und brachte seinen Kleinschwanz in Stellung. Der flutschte auch sofort ganz ohne Widerstand rein – als ob man eine Salami in den Hausflur wirft wie es so schön in dem Spruch hieß. “Ist er drin?“ „Ja Opa ganz bis zum Anschlag.“ „ Oh der ist jetzt ganz verloren in deinem Arsch..spürst du überhaupt etwas?“ „Eigentlich nicht aber ...
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