1. Die WG Teil 1 ( Netufund)


    Datum: 02.07.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,

    Sicherheit. &#034Sehr gut! Das Korsett ist auch schön eng, aber beim nächsten Mal wird es noch enger geschnürt. Und auch deine Fesseln und das Halsband sind schön eng. Ich mag es einfach nicht, wenn so ein Spielzeug wie du, sich als maso ausgibt und dann wegen einem zu engen Halsband jammert.&#034 Er ging erneut um mich herum, stellte sich hinter mich und griff mir erneut unter den Rock. Dann knetete er ziemlich unsanft meine unter dem KG hängenden Hoden, packte mich mit der anderen Hand unter dem Kinn und drückte meinen Kopf nach hinten. Mit leiser, aber sehr dominanter Stimme flüsterte er mir durch meine Gummimaske ins Ohr: &#034Auch wenn du eine Anfängerin bist, auch wenn du heute das erste Mal BDSM erleben wirst, werde ich mit dir machen was ich will. Du bist meins! Meine Sklavin, meine Zweilochstute und ich werde ich zu dem formen, was ich will! Wenn ich mit dir fertig, wirst du vollkommen willenlos sein, ohne Wiederworte das machen, was man von dir verlangt und Tabus überschreiten, weil du weißt, dass Tabus nur in deinem Kopf bestehen und dich einschränken. Und jetzt, du billiges Fickstück, wirst deine zukünftige Leidensstätte kennen und bald auch lieben lernen.&#034 Er ließ von mir ab und ich musste zuerst nach Atem ringen, denn durch das nach hinten Ziehen meines Kopfes und den extrem gespanntes Hals, war es sehr schwer, Luft zu bekommen. Lange schnaufen konnte ich jedoch nicht, denn Ralf zog mich an der Leine hinter sich her und in den Keller. Als ich den sah, war ...
    ich wirklich beeindruckt. Ich hatte Sadomaso zwar bereits mal gehört und auch ein oder zwei Bilder von &#034Folterkellern&#034 gesehen, aber dieser hier war der Wahnsinn, denn er war einfach perfekt eingerichtetund in sich unwahrscheinlich stimmig, wenn ich das als Laie sagen konnte. Es handelte sich um einen alten Gewölbekeller, der aus roten Backsteinen gemauert war. Dazu waren alle &#034Foltergeräte&#034 in einem matten Schwarz lackiert. Der Raum war leicht verwinkelt, aber ziemlich groß. Das hatte ich von außen nicht erwartet. Es brannten einige Kerzen, die eine schaurig schöne Atmosphäre verbreiteten. &#034Na, wie gefällt dir deine neue Wirkungsstätte? Ich finde sie sehr stilvoll und vor allem ist sie schalldicht. Du kannst hier schreien, quieken, jammern. Es wird dich niemand hören. Es wird sich niemand sehen und niemand wir es auch nur im Ansatz interessieren, was ich mit dir hier mache. Ich löse nun deinen Knebel und du wirst kein Wort sagen, außer ich frage dich etwas. Wenn du mich ansprichst, dann endet jeder Satz mit Meister Ralf oder mein Herr! Hast du dummes Fickstück das verstanden?&#034 Ich nickte und erlöste den Knebel, was mir richtig gut tat, denn da er ziemlich eng verschlossen war, schnitt er mich leicht in die Mundwinkel. &#034Jetzt wirst du zuerst lernen, mich richtig zu begrüßen. Du wirst ja nicht immer mit einem Knebel im Mund hier aufschlagen. Du kniest dich zur Begrüßung vor mich hin, küsst mir zuerst den linken, dann den rechten Schuh, danach küsst du ...
«12...242526...37»