1. Die WG Teil 1 ( Netufund)


    Datum: 02.07.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,

    trotzdem, dass ich nie wieder Frauenkleidung anziehen bräuchte. Aber Satin durfte es wohl schon wieder sein. Irgendwann in der Nacht gingen wir alle schlafen. Bevor ich aber wirklich im Bett verschwand, musterte ich mich noch kurz in einem kleinen Spiegel, den ich im Zimmer hatte und musste wirklich feststellen, dass mir die Klamotten eigentlich ganz gut standen. Vermutlich war der Alkohol daran schuld, dachte ich mir und machte mich für das Bett bereit. Die Nacht war kurz, denn ich hörte schon ziemlich früh, wie Jessica und Elena in der Wohnung herum wuselten. Als mir dann auch noch Kaffeegeruch in die Nase kam, musste ich auch aufstehen. In meinem Nachtgewand - T- Shirt und Slip - ging es raus in die Küche. Mir fielen meine lackierten Fußnägel auf. Hatte fast vergessen, dass sie gestern lackiert wurden. &#034Oh Mann&#034, war das Erste was ich zu hören bekam, &#034Alex, du willst dich doch nicht so zu uns gesellen? Puh, fieser Stil...&#034, begrüßte mich Jessica. &#034Na ja, trotzdem guten Morgen.&#034 Tja, eine Männer WG wäre wohl doch von Vorteil gewesen. Anderseits... Jessica und Elena saßen in zarten Satinmorgenmänteln da und waren wieder einmal eine Augenweide. &#034Ich schau mal, was ich da machen kann&#034, meinte Elena. Sie verschwand kurz aus der Küche und kam schnell mit einem rosa Frotteebademantel zurück. &#034Los zieh den an.&#034 Das hörte sich weniger nach einer Bitte an. Ich legte den Bademantel an und die beiden Damen waren zufrieden. Wir frühstückten ...
    gemeinsam und obwohl ich erst ein paar Tage mit den Mädels zusammen wohnte, fühlte ich mich bei ihnen schon richtig wohl. Ich muss ganz ehrlich sagen, dass es mir am besten gefiel, wie sie mich behandelten. Es machte auf mich den Eindruck, als wären sie große Schwestern für mich. Gestern lieh mir Jessica Kleidung, heute hatte ich den Bademantel von Elena an. Ich fühlte mich richtig gut aufgehoben, auch wenn es ein wenig komisch war, wie sehr sie sich um mich kümmerten. Nach dem Frühstück gab ich Jessicas Kleidung zurück und wurde gleich in das Bedienen der Waschmaschine eingewiesen. Nächster Termin war ein Gläschen Sekt auf dem Balkon. Es war Sonntag, weshalb sollte man da nicht ein bisschen entspannter sein? Ich wollte mich gerade auf den einen noch freien Stuhl auf dem Balkon setzen, da wurde auch schon wieder meine Kleiderwahl kritisiert. &#034Sag mal, hast du auch noch andere Sachen außer Heavy Metall T- Shirts und so grässlichen Hosen?&#034, wollte Jessica wissen. &#034Was ist denn daran auszusetzen?&#034, fragte ich leicht genervt. &#034Und nein, ich habe nicht wirklich etwas anderes zum Anziehen.&#034 Ich wusste auch nicht, warum ich mich an einem Sonntag ordentlich anziehen sollte. Als ich die beiden Mädel genauer betrachtete, vielen mir die vielen kleinen Dinge auf, die sie trugen und sie wirklich schick aussehen ließen. Angefangen bei ordentlichen kurzen Blusen, Dreiviertelhosen, Sandalen mit Absätzen und etwas Schmuck. Die beiden hätten sofort ausgehen können. Dabei ...
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