1. Die WG Teil 1 ( Netufund)


    Datum: 02.07.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,

    Frauen, die mich deutlich merken ließen, wie neidisch sie auf mich waren. Leider ließ es sich nicht vermeiden, dass ich auch die Windel benutzen musste. Ich wollte es eigentlich nicht, aber irgendwann konnte ich nicht mehr anders und als ich mit meinem Kunden einmal wieder an der Bar stand und ein weiteres Mal, als wir mit dem Essen fertig waren, ließ ich es einfach laufen. Das war ein sehr interessantes Gefühl. Ich spürte etwas, was ich seit Babyzeiten nicht spürte. Warmes Pipi machte sich zwischen meinen Beinen breit und verteilte sich in der Windel. Ich konnte nicht umher und musste feststellen, dass es mir gefiel. Die Zeit verging wie im Flug und um 3 Uhr nachts lag ich schließlich wie ein X auf dem Bauch, mit meinem Hintern in die Luft gestreckt und nur noch mit BH und Strümpfen bekleidet im Bett. Ich war mit schweren Ketten an den Ecken des Bettes fest gekettet und auch an meinem Halsband war eine dicke Kette mit einem Schloss angehängt. Als Peter sich ausgezogen hatte, spielte er am Plug rum, der immer noch fest an seinem Platz steckte und hin und wieder spielte auch eine Hand an meinen in Stahl verpackten Eiern. Dummerweise hatte Peter mich wieder so hingelegt, dass es mir unmöglich war, eine Latte zu bekommen. So einfach war es also, einen Mann keusch zu halten. Man drückte einfach seinen Schwanz nach unten und sorgte dafür, dass er sich nicht in eine andere Position manövrierte. Irgendwann zog mein Kunde den Plug aus mir heraus und schien sich an meinem ...
    gedehnten Arschloch zu erfreuen. Er musste aber auch sehr geil sein, denn es dauerte nicht lange und Peter begann mich tief zu ficken. Ohne Rücksicht auf irgendetwas oder mein seit Stunden vom Plug gereizten Arschloch, holte er sich nun das, was er seit dem ersten Augenblick, in dem wir uns sahen, wollte. Dabei brannte mein Arschlöchlein ziemlich heftig und mein Genuss war eher gering. Immerhin hatte ich ja über den Abend verteilt sechs Mal Spaß. Aber jetzt noch ein Kribbeln an der Rosette wäre ein schöner Abschluss gewesen. Peter hatte auf jeden Fall seinen Spaß. Er tobte sich richtig an mir aus, variierte das Tempo, wie es ihm gefiel und spritzte schließlich von einem lauten Grunzen begleitet in mir ab. Er zog sich aus mir zurück, löste meine Fesseln und verschwand kurz im Bad. Ich räumte in der Zwischenzeit die Ketten auf die Seite und ging ins Bad, nachdem Peter fertig war. Nach wie vor spielte ich die Rolle als devote Sklavin und fragte nicht, ob er mir zum Schlafen die Fesseln und den Ring um meine Eier abnehmen würde. Da er es von selber nicht tat, verbrachte ich den Rest der Nacht mit einem unruhigen Schlaf und unbequemen Stahlfesseln. Am Morgen musste ich meinem Kunden noch einen blasen, was ich bei seinem Prachtschwanz auch sehr gerne machte. Erst dann befreite er mich von allem Stahl, der noch an mir festgeschraubt war. Ich machte mich frisch, packte meine Sachen und verließ letztlich wieder im Businesskostüm, mit Köfferchen und Abendkleid das Zimmer. 4) Erster Kontakt ...
«12...121314...37»