1. Die WG Teil 1 ( Netufund)


    Datum: 02.07.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,

    Reißverschluss dann aber unten war, spürte ich wie sehr mich der Rock einengte und besonders meine Arschbacken zusammen drückte. Der Plug wurde so praktischer Weise am erneuten Herausrutschen gehindert. Leider erhöhte sich so auch der Druck auf mein Gehänge. Mein Schwanz drückte nun fest auf den Ballstretcher, der wiederum gegen meine Oberschenkel drückte. Nach dem Reißverschluss folgten noch Schnallen, die über ihm lagen, die auch noch verschlossen wurden. Fühlte ich mich eben noch etwas beengt, hatte ich dieses Gefühl nun noch mal mehr und ich begann mir Sorgen zu machen, wie ich denn mit diesem engen Rock laufen sollte. Außerdem war ich nun vollkommen auf die Hilfe meines Kunden angewiesen. Ich konnte mich weder bücken, um meine Schuhe anzuziehen, noch mich entsprechend in mein Ballkleid verpacken. Meinem Kunden war dies natürlich vollkommen bewusst, denn er war mit einem Eifer und einer Freude dabei, mich in dieses Outfit einzupacken, dass man es an seinem permanenten Lächeln und seiner Beule in der Hose erkennen konnte. Als er mir noch ein Halsband und dazu passende Arm- und Fußfesseln anlegte, war ich wirklich überrascht, denn sie waren deutlich als solche zu erkennen. Zum einen waren sie aus gebürstetem Metall und zu anderen war das Halsband so breit und mit einem ziemlich großen Ring vorne dran versehen, dass es nicht als Schmuckstück durchgehen konnte. Meinem Kunden schien es recht zu sein und als er schließlich fertig damit war, die fünf Teile zuzuschrauben, meinte ...
    er, es könne nun mein Kleid folgen. Normalerweise war ich es gewohnt, Kleider über den Kopf zu ziehen und dann in Form zu zupfen. So wie ich nun &#034gekleidet&#034 war, konnte ich das alleine überhaupt nicht und war, so wie wohl auch den Rest des Abends, auf meinen Kunden angewiesen. Ein sehr prickelndes Gefühl. Einerseits war ich ihm ausgeliefert, andererseits aber auch nicht, denn mein Oberkörper funktionierte ja noch ohne Hilfe. Peter nahm mein Kleid aus der Schutzhülle und begann, es mir über den Kopf anzuziehen. Es war passend zu meinem jetzigen Outfit und so geschnitten, dass es meinen Unterrock, wenn man ihn so nennen konnte, perfekt verdeckte, ohne auch nur den Hauch einer Vermutung zuzulassen, was ich unter dem engen Rock des Abendkleides trug. Nach längerem hin und her Gezupfe, stand ich letztlich im Abendkleid da. Peter bückte sich runter, um mir meine passenden High Heels anzuziehen, denn das war etwas, was ich gar nicht mehr konnte. Nach rund einer Stunde stand ich dann fertig angezogen für den Abend im Zimmer und wurde erneut von oben bis unten begutachtet. &#034Du gehst jetzt ins Bad und schaust noch mal nach deinem Make-up, dann mache ich mich fertig und wir werden langsam gehen.&#034 &#034Ja, mein Herr.&#034 Langsam dachte ich - doppeldeutig. Nun trippelte ich zum ersten Mal mit ganz kleinen Schritten durch das Zimmer zuerst zu meinem Koffer, um meine Schminktasche zu holen, dann in Richtung Bad. Das Laufen war der absolute Wahnsinn. Ich musste extrem darauf ...
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