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Aupair
Datum: 02.07.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,
stellte ich fest. „So kommst du uns nicht ins Haus. Vorher werden dich erstmal richtig säubern.“ Meine Frau befestigte ihre Leine an der Wand. Ich holte den Gartenschlauch und drehte ihn auf. Manuela wurde so von mir von oben bis unten abgespritzt. Das Wasser war kalt, und Manuela versuchte vor dem Strahl wegzulaufen. Doch sie hatte keine Chance. Genüsslich säuberte ich sie. Wie ein begossener Pudel stand sie tropfend vor der Wand. „Jetzt bist du wenigstens sauber, Hündin,“ sagte ich lachend. Das war sie. Dafür war sie nass von oben bist unten. Auch kniete sie nicht mehr auf allen Vieren auf dem Boden. Manuela sah erleichtert aus, dass sie nicht mehr nass gespritzt wurde. „Runter auf alle Viere,“ befahl ich streng. Sofort ging sie runter. „So wirst du nicht ins Haus kommen. Erst mal werden wir dich abtrocknen.“ Meine Frau und ich nahmen uns ein Handtuch und rubbelten Manuela am ganzen Körper trocken. Wir waren äußerst gründlich. Manuela gefiel diese Behandlung. Sie drückte sich uns entgegen, spreizte ihre Beine, jedes mal wenn wir in die Nähe ihrer Muschi kamen. Ihr Stöhnen konnte sie nur schwer unterdrücken. An und zu schrie sie mal kurz auf, wenn wir zu fest zu packten. Das hielt aber nicht lange an. Dann schnurrte und stöhnte sie weiter. Als wir sie für trocken befanden, führten wir sie wieder ins Haus. „Du warst eine böse Hündin,“ sagte Martina. „Hündinnen befinden sich immer auf allen Vieren. Du aber bist herum gesprungen, wie ein Mensch. Dafür werden wir dich ...