1. Aupair


    Datum: 02.07.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    versucht dich zu verführen?“ fragte ich Martina, meine Frau. Sie schaute mich etwas mitleidig an. „Das wir jetzt nicht ganz einfach für dich,“ meinte sie. „Manuela hat es nicht nur versucht. Ich habe es gerne mitgemacht.“ Meine Augen wurden größer und größer. Mein Mund war wahrscheinlich weit offen. „Ich muss dir noch was beichten,“ erzählte sie. „Du bist ein netter Mann, aber ein Mann. Ich habe festgestellt, dass Männer mich nicht reizen, sondern nur Frauen. Ja ich bin lesbisch, und ich mag junge Frauen. Wenn ich zu meinem Frauenabend gehe, dann treffe ich mich mit einer anderen Frau. Du bist ein toller Mann, ein guter Vater, und ich liebe dich wie einen Bruder. Deswegen würde ich mich auch nie scheiden lassen. Nur will ich auch nicht mit dir schlafen.“ Das war ein Keulenschlag. „Ich finde es süß, dass du wegen mir auf den Sex mit Manuela verzichtet hast. Nur das brauchst du nicht. Ich möchte, dass du eine Geliebte hast. Dann wüsste ich dich gut versorgt.“ Meine Gedanken waren völlig wirr, und ihr nächster Satz machte es auch nicht besser. „Lass uns das kleine Luder gemeinsam fertig machen.“ War das meine Frau? Ich war mir nicht sicher. Das Angebot aber war verlockend, und so ließ ich mich darauf ein. Am Wochenende war unser Kind bei meinen Eltern. Wir hatten sturmfreie Bude. Kaum war sie weg, riefen wir Manuela. Unglaublich wie unschuldig sie aussehen konnte. „Wir müssen mit dir reden,“ Sagte ich zu ihr. „Habe ich etwas falsch gemacht?“ fragte sie. „Nein,“ sagte ich. „Es ...
    geht um die letzten Abende. Da warst du ein böses Mädchen.“ Ein Lächeln huschte kurz über ihr Gesicht, bevor sie wieder ernst unschuldig drein schaute. „Ja das war ich,“ entgegnete sie. „Und was macht man mit bösen Mädchen?“ fragte Martina meine Frau. „Sie bestrafen.“ Die Antwort kam schnell und enthusiastisch. „Richtig,“ sagte meine Frau. „Bösen Mädchen wird der blanke Hintern versohlt. Also zieh dich aus.“ Das brauchte sie nicht zweimal zu sagen. Schnell hatte sich Manuela ausgezogen. Nackt stand sie vor uns. Ihre Hände hielt sie vor ihre Brüste und Scham, als wäre sie verschüchtert. Meine Frau stand auf. Sie holte einen dünnen Stock. Dann ging sie hinter einen Sessel. „Komm her,“ befahl sie. Manuela kam wie befohlen. Sie musste sich vorbeugen und am Sessel abstützen. Ihren Hintern streckte sie fast schon provozierend vor. Meine Frau streichelte über ihre Schenkel und ihren Hintern. „Du wirst jetzt von meinem Mann und mir jeweils zehn Schläge erhalten,“ erklärte sie. Manuela nickte nur. Ein Zischen begleitete ihren ersten Schlag. Manuela schrie laut auf. Soviel Härte hätte ich meiner Frau gar nicht zugetraut. Neun weitere harte Schläge folgten. Manuela zuckte jedes Mal zusammen, wenn sie das Zischen hörte. Lass deinen Arsch ja weit herausgestreckt,“ befahl meine Frau dann streng. Das half nur kurz. Schließlich hatte sie es überstanden, zumindest die erste Hälfte. Meine Frau gab mir den Stock. Sie kniete sich auf den Sessel, vor Manuela. Ich betrachtete mir derweil das Werk ...
«1234...10»