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Inga
Datum: 01.07.2017, Kategorien: BDSM,
zeugungsfähig. Das stellte der Urologe fest als ich ihn diesbezüglich aufsuchte. Inga hat mich zwar deswegen nicht zu ihm geschickt aber ich war aus eigenem Antrieb gegangen wollte es selber wissen. Ich war trotzdem verwundert das bei dieser ganzen „Fickerei" nicht ein Kind zustande gekommen war. Das Ergebnis beim Urologen hatte mich geschockt. Wie konnte es sein, das Inga immer noch nicht schwanger war? Inga habe ich gar nicht erzählt, das ich beim Urologen war ,denn Inga machte sich darüber überhaupt keine Gedanken so schien es zumindest. Wenn sie schwanger wäre, wäre sie schwanger. Wenn sie nicht schwanger ist dann ist sie nicht schwanger. Eine Art Naturmensch schien sie zu sein. Es kam aber etwas entscheidendes hinzu. Ich wollte ein Kind. Ich wollte das Inga ein Kind bekommt. Ich wollte endlich eine Familie. Es war an einem Samstag. Inga hatte sich morgens eine Binde in ihren Schlüpfer gesteckt. Sie hatte ihre Monatsblutung bekommen. „Sag mal Inga, willst du eigentlich ein Kind von mir?" „Sicher doch! Muss aber doch nicht gleich sein, oder?" Inga strahlte mich mit ihrem lieben schelmischen Lächeln an. Was sollte ich davon halten? Was wollte sie mir damit sagen? „Ich finde aber das du schon längst hättest schwanger sein müssen, Schatz!" „Meinst du?" „Inga, so oft wie wir uns lieben, das hätte doch schon längst klappen müssen. Außerdem nimmst du die Pille nicht und wie du dich sicher erinnern kannst haben wir noch nie ein Kondom benutzt." „Es gibt da noch andere Methoden, ... Liebling!" Was sollte das denn heißen? Hat sie verhütet ohne mein Wissen? Verhütet ohne mich zu fragen? Sie saß am Tisch und aß ihr Brot ungerührt weiter! „Du verhütest also Inga?", ziemlich böse stellte ich ihr diese Frage. „Irgendwie schon.", wieder sahen mich ihre hübschen Augen an und auf ihren Lippen war dieses verführerische Lächeln zu sehen. Im Laufe des Gesprächs stellte sich heraus, das Inga nach einem ausgeklügelten Plan mit mir geschlafen hatte. An ihren fruchtbaren Tagen war ich nie mit ihr zusammen ,oder zumindest nicht in ihrer Muschi gewesen. Die Herren Knaus und Ogino waren die Grundlagen ihrer Verhütung und es hatte geklappt. Sie hatte manchmal die Hand genommen und somit vorgetäuscht das ich in ihr gewesen war. Wie eine Profinutte. Sie bemerkte das ich das nicht gut fand und wurde ein wenig kleinlaut. Inga hätte mich ja zumindest davon unterrichten können. Sie hatte nichts gesagt. Naja ,ich hatte sie allerdings auch nie danach gefragt. Doch trotzdem! Als ihr Ehemann war ich davon ausgegangen, das sie so wichtige Entscheidungen in unserem Leben gemeinsam mit mir besprechen würde. Ich war stinksauer. „Da hätte ich mein Sperma ja gleich in das Waschbecken spritzen können!" „Liebling, du hattest doch so viel mehr Spass dabei, oder?" „Spass hätte ich bestimmt auch in deinem Popo gehabt!" Ingas Lächeln war ruckartig verschwunden. Sie hatte gemerkt das ich mich übergangen fühlte. Sie wurde sehr ruhig. Inga senkte ihren Blick. Scheinbar hatte sie den Ernst der Lage ...