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Inga
Datum: 01.07.2017, Kategorien: BDSM,
Ich kannte Inga schon ab der fünften Klasse. Sie war frühvon der Schule abgegangen. Mittlerweile waren wir aber Mann und Frau. Es war ein tolles Gefühl der Mann einer so hübschen jungen Frau zu sein und ich wurde von vielen darum beneidet. Zwar hatte es einiges gekostet, aber ich hatte sie nach ihrer mittleren Reife endlich heiraten können und dürfen. Es war wirklich Liebe , anders konnte ich es nicht bezeichnen. Ich machte weiterhin meinen Schuldienst und Inga kümmerte sich um unser Haus und den Garten. Sie versuchte immer noch eine Lehrstelle zu bekommen, aber das war mit ihren Noten sehr schwierig und wir hatten uns damit abgefunden, das sie das Haus versorgte und mich, ihren Mann. Hin und wieder arbeitete sie noch in einer Kneipe um „ein wenig unter die Leute zu kommen". Ansonsten waren wir ein glückliches Paar und auch ihre Eltern, die mehr in meinem Alter waren, sahen das so. Inga war unwahrscheinlich hübsch und natürlich. Ihre Zöpfe und ihr schelmisches Lächeln hatten mich von Anfang an fasziniert. Obwohl es für die Zeit in der wir lebten ungewöhnlich war habe ich sie so gut wie nie in einer Hose gesehen. Inga trug immer Röcke. Röcke in allen Variationen. Das Mädchen hatte mich in ihren Bann gezogen. Dann kam noch hinzu das ihre Eltern mich gebeten hatten ihr Nachhilfe zu geben, was ich natürlich gerne tat. Ich brauche somit nicht zu erwähnen das Inga nicht die schlaueste Schülerin war und meine Nachhilfe auch nur bewirkte hat das sie knapp ihren Abschluss bekam. Ich ... muss auch bekennen das ich diese sogenannte Abhängigkeit nicht zu irgend etwas ausgenutzt habe. Unsere Liebe begann erst beim Schulabschlussfest. Sie hatte mich um einen Tanz gebeten und ging danach mit mir in die Weinbar, wo wir beiden uns bei einigen Gläsern in die Augen schauten und darin versanken. Als die letzte Musik gespielt wurde bestellte ich uns ein Taxi und wir fuhren zu mir nach Hause. Dort angekommen begannen wir damit uns zu küssen . Doch als ich sie dazu drängte mir mehr zu geben, wollte sie das nicht tun. Sie sei noch Jungfrau und wolle das auch für ihren zukünftigen Mann bleiben. Damals war ich wie vor den Kopf geschlagen. Das ich so etwas noch einmal hören würde, daran hatte ich wirklich nicht geglaubt. Ich war aus meiner Studentenzeit anderes gewohnt gewesen. Diese Mädchen kam mit einem Spruch, der doch eigentlich in die Mottenkiste gehörte. Doch was sollte ich dagegen tun. Sie blieb hart. Ich machte uns noch einen Kaffee und bestellte ihr ein Taxi. Das war es wohl gewesen , dachte ich. Die Ferien kamen und ich hatte vor nach Spanien zu fahren. Ich konnte aber nicht. Es hielt mich irgend etwas davor zurück.. Eine Unruhe hatte mich ergriffen. Ich wusste woher sie kam. Ich meinte den Namen der Unruhe zu kennen. Inga! Was sollte ich tun. Ich hatte gemerkt das sie mich mochte. Was sollte ich denn machen. So ein kleines junges Ding hatte mir den Kopf verdreht. Es gab nur eines zu tun. Ich fuhr zu ihren Eltern. Am Ende der Ferien würden wir heiraten. So war es ...