1. Bea, Bea, was macht ihr da bloß, Teil 8.


    Datum: 01.07.2017, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    ist tot. Und frag nicht weiter warum und so.“ Ja, die Rita hat da ganz schnell kapiert. Sie ahnt, dass sein Papa mit ihrem Papa verwandt, sogar sehr eng verwandt sein muss. Und so stellt sie die alles entscheidende Frage: „Sind mein Papa und dein Papa vielleicht Brüder, vielleicht sogar Zwillinge. Das würde dann so einiges erklären.“ „Das wäre eine Erklärung Rita. Aber das muss doch dein Papa wissen.“ „Das hab ich auch schon meinen Papa gefragt Bea, ich darf doch Bea sagen. Aber der weiß auch nicht mehr wie ihr. Aber wenn dem so ist, dann wären wir ja Cousin und Cousine. Und ich hab dich doch so lieb.“ „Das wäre zwar ein Grund, aber kein Hindernis. Von mir aus könnt ihr machen was ihr wollt, die Hauptsache mein Dieter ist glücklich. Und wenn du ihn glücklich machen kannst, dann mach ihn glücklich. Nur wie gesagt, spielen darfst du nicht mit ihm.“ „Nein Bea, spielen werde ich nicht mit ihm. Ach doch ich möchte doch mit ihm spielen, aber nicht so wie du denkst. Er soll mit mir spielen, mit mir umgehen wie ein Mann mit einer Frau umgeht.“ „Und, ist er der Erste, oder hat es da schon mal einen anderen gegeben.“ „Ja, wenn du mich so fragst. Da ist einer, den ich ganz toll lieb hab. Aber der wird uns bestimmt nicht im Weg stehn.“ „Mama, jetzt hab ich aber eine Frage, wenn du siehst, wie ich mit ihr zusammen bin, kannst du das auch ertragen.“ „Spatz, das werd ich dann wissen wenn es soweit ist. Ich weiß ja nicht, ob es der Rita was ausmacht uns so zu sehen.“ „Hab ich das jetzt ...
    richtig verstanden, dir würde es nichts ausmachen wenn deine Mutter uns zusieht. Ist das nicht ungewöhnlich.“ „Ach Kind, bei uns ist alles ungewöhnlich. Ich hab dir doch schon gesagt, dass du ihn mit mir teilen musst. Und wenn er es will dann sind wir zu dritt glücklich. Mein Bub geht mir vor alles.“ Nun ist wirklich alles gesagt. Deutlicher kann man ja nicht mehr sein. Doch während der ganzen Unterhaltung hat die Rita immer wieder rüber zum Pool geschaut. Wenn sie das gewusst hätte. Da könnte man sich doch jetzt richtig erfrischen. „Na, ihr zwei, was haltet ihr davon, erst ein kleiner Saunagang und dann ins kühle Nass.“ Und schon ist sie drüben an der Sauna. „Rita, darfst du schon ein Gläschen Wein mit uns trinken. Ich hätte jetzt richtig Lust darauf.“ „Aber bitte keinen trockenen, der schmeckt mir nicht. Ich zieh da die lieblichen vor.“ „Sollst du haben, Dieter, ab in den Keller, du weißt ja wo der Wein ist. Rita, hilfst du mir den Tisch abzuräumen. Das muss doch nicht mehr hier stehen.“ Und als ob es so sein müsste fühlt sich die Rita wie zu hause. Sie kann es nicht erklären. Aber diese offene Art der Bea, sie als Nebenbuhlerin und auch als zukünftige Schwiegertochter zu akzeptieren, machen es ihr so leicht. Da kommt der Dieter auch schon mit dem Wein. „Da schau, ist der dir recht.“ „Wie machst du das nur. Das ist mir schon des Öfteren Aufgefallen. Du bist wie mein Papa.“ Da nimmt er sie fest in die Arme und küsst sie erst mal so richtig. Die Rita lässt sich richtig gehen. ...