1. Uschis Erzählung von Sarah


    Datum: 07.10.2016, Kategorien: Lesben Sex,

    sie den kurzen dicken Stummel in ihre tropfende Muschi schob und dann den erregt abstehenden künstlichen Pimmel so mit den Bändern fixierte und sich umschnallte, dass sie quasi stolz mit ihrem prallen Schwanz vor meinem Gesicht baumelte, ehe sie sich dann zwischen meine Beine drängte.« »O my god - ich hätte nicht mit Sicherheit sagen können, wer von uns beiden das stöhnte, dann hauchte, dann wiederum brüllte, wäh­rend dieser biegsame und doch stramm sich anfühlende Penis in mei­ner Nässe der Länge nach zu gleiten begann. Dann nahm sie ihn in die Hand und begann satt und sanft zuerst, dann immer fester und fast brutaler auf mich zu klopfen und meine Spalte und meine Lippen damit zu bearbeiten, dass ich nur noch erlösend darauf hoffen konnte, sie würde bald in mich eintauchen, um diese grotesk sich anfühlende Leere damit zu füllen.« »Sie versank förmlich in mir, während ihr Schwanz meine fein­fühligen seidigen Wände dehnte und rieb und dann in mir zu gleiten und stoßen begann, dass ich wohl jaulte wie ein waidwundes Tier oder eine läufige Hündin, die nur davon bestrebt war, ihre nach allem lechzende Muschi ihr so entgegen zu pressen, dass ihre härter werdenden Stöße mich vollends ausfüllten und satt schmatzend an meiner Spalte auseinander trieben.« »Ich kann nicht mal sagen, wie oft ich kam oder ob es nicht besser als ein einziger durchgehender Orgasmus zu beschreiben wäre, der mich durchschüttelte und lachen und weinen ließ, während sie fast vergeblich versuchte, all jene ...
    Säfte wieder in mich zu stopfen, die ich willentlich aus mir tropfen und spritzen ließ.« »Mein Kopf pendelte und die Decke schien sich um mich zu drehen, wie Sarah meine Spalte und Perle mit ihren Fingern flach klopfte, während sie mich mit ihrem unermüdlichen. Strapon nach Strich und Faden durchfickte. Ich jammerte, ich weinte und flehte zu­gleich um eine Ende und im vollsten Widerspruch um mehr und härtere Behandlung - ich hätte wohl aus anderen Gründen rot werden müssen, denn aus Atemnot und Erregung. Waren es ihre Worte oder aber meine - das war bereits belanglos, denn beide wollten wir das gleiche und beide spürten diesen süßen Zustand der Erschöpfung, der nach Ende und Erholung schrie und nur noch überboten werden konnte von der unbändigbaren Gier nach unerschöpflicher Lust und Geilheit.« »Ich schrie und ich dachte mir, jeden und alle wecken zu müssen, so wie ich die Wellen meiner Orgasmen aus mir schrie, in denen ich lust­voll unterging und ertrank. Ich weiß noch, dass ich mir fast den Vor­wurf machte, mich hatte fesseln zu lassen, wo ich nun doch nicht wie zur Strafe mich in die Hand beißen konnte, um der Geilheit auch einen süßen Schmerz hinzu zu fügen, der mir zugleich auch Knebel ge­wesen wäre. Auch weiß ich, dass ich im höchsten Genuss auch immer wieder die Augen geschlossen hatte und dass ich den Eindruck hatte, es wäre nun schwarz vor mir, da ich den Blick wieder erschreckt auf Sarah richten wollte, die sich zwischen meinen Beinen förmlich austobte und mit ihrem ...
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