1. Uschis Erzählung von Sarah


    Datum: 07.10.2016, Kategorien: Lesben Sex,

    Schlafende vor­gebend. Ich wagte kaum, richtig zu ihr hoch zu blicken, als sie etwas um meine linke Hand schlang, das sich wie ein Tuch anfühlte und dann auch das gleiche meiner rechte widerfahren ließ. Dass das Bett an der Kopfseite Metallstäbe hatte, war mir zuvor auch gar nicht auf­gefallen. Erst jetzt, wo sie meine Hände fester mit dem Seidentuch zusammenzog und mich betont langsam, provokant mich nach und nach fühlen und wissen ließ, was sie vorhatte ... Wie sie mich dann an das Bett fesselte, die Hände so aneinander gebunden und die Fessel derart um die Metallstreben gewickelt, dass ich mich kaum mehr von selbst befreien konnte.« »'Trust me, you will enjoy it!' meinte sie und küsste mich auf die Lippen - aber außer einem stöhnenden Aufschrei wäre kein Ton über meinen Mund gekommen. Und schon gar nicht ein Wort des Protests oder ein Signal, dass ich gegen ihr Tun etwas einzuwenden hätte. Es ist wohl fast unnötig zu erwähnen, dass das alles neu für mich war. Weder hatte ähnliches je mir ein Freund vorgeschlagen, ja nicht ein­mal angedeutet und fast ärger auch noch - es war auch nicht ein Ge­dan­ke, den ich beschämt bislang verdrängt hätte. Nein, es war derart ungewohnt für mich, wehrlos zu sein, dass ich schlagartig spürte, wie erneut diese geradezu unverschämte Nässe in mir einschoss, dass ich erschrocken aufstöhnte.« »'Just relax!' meinte Sarah erneut und biss mich fast in meine Nip­pel, die in ihrer Erregung derart geschwollen und steil abstanden, wie ich sie an mir ...
    noch niemals gesehen oder auch gefühlt hatte. Dann war sie erneut halb neben, halb über mir, ihre Finger tanzten auf mei­nem Körper, gruben sich zwischen meine Beine, die ich wie befreit aus­einander zwängte und mich ihr preisgab. Ihren forschenden Fin­gern, die mich massierten und pressten, dann quetschten und zuletzt in einem feinen Stakkato zu schlagen begannen, dass ich glaube, meine Sinne zu verlieren, so vehement schossen mir Blut und Intim­säfte zwischen die Beine. Ich konnte kaum noch brüllen, ich zerrte an meinen Fesseln, aber mich aus dem Grund, frei zu kommen, denn ich musste ja doch meinen Mund knebeln, aus dem ich nur noch unan­ständigste Aufforderungen sprudeln hörte, es mir hemmungslos und hart zu besorgen. Und auch wenn ich Deutsch brüllte, dann auf Englisch schwenkte, ich hätte wohl auch auf Japanisch jodeln können - sie hätte auch so die Signale der Willenlosigkeit und der totalen Hin­gabe verstanden, die ich ausstrahlte und aus mir sprudeln ließ.« »Sicherlich hatte ich vernommen, wie und was sie mir zugeflüstert hatte, aber an das hatte ich nicht gedacht - und wiederum vor allem deswegen, weil ich das bis dahin einfach nicht gekannt hatte. Dildo und Vibrator ja, obwohl ich weder so etwas besaß noch selber je in Natur gesehen, geschweige denn ausprobiert hatte. Aber das, von Größe und auch Dicke mal abgesehen, war anders geformt und auch mit Bändern zu fixieren und das andere, kürzere Ende ... Sie genoss es so weidlich, meine schockierten Augen zu sehen, wie ...
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