1. Die geheime Liebe, oder ein Traum wird wahr. Teil


    Datum: 01.07.2017, Kategorien: Fetisch, Sex Humor,

    folgenden Woche gemeinsam essen gehen wollten. Erstaunlicher Weise gingen uns nie die Gesprächsthemen aus. Ich erfuhr, dass Susi zwar einen Freund hatte, aber es aktuell nicht so prickelnd mit ihm läuft. Ich wiederum erzählte, dass ich zwar verheiratet bin, aber wir eigentlich nur noch wegen der Kinder zusammen sind. Hin und wieder lebt es zwar wieder etwas auf, aber im Großen und Ganzen ist es eine WG die ich führe. Ab diesem Zeitpunkt veränderten sich die Gespräche und wir unterhielten uns auch über den Sex mit dem Partner und den eigenen Wünschen. Ok am Anfang noch etwas verhalten und doch nicht ganz offen, aber mit der Zeit konnte ich das eine oder andere Mal nicht gleich aufstehen, um den Tisch zu verlassen. Susi bemerkte dies natürlich und zog mich anschließend immer wieder auf. Vier Wochen später kam dann die Situation, die unsere Zusammenarbeit auf ein neues Niveau brachte. Ich musste mal wieder für eine Geschäftsreise für zwei Wochen nach Spanien, und benötigte hierfür auch Fahrer und Werkstattpersonal. Ich also meine Anträge gestellt und die Planungen und Hotelbuchungen vorbereitet. Um diese zu finalisieren rief ich bei Susi an, um die Namen der Mitarbeiter zu erfragen. Mit einem kleinen Lachen sagte sie, dass sie gleich hochkommen und mir die Namen bringen würde. Etwas verwirrt legte ich auf, denn Susi kam sonst nie zu uns ins Büro, denn einige der Kollegen waren beim Anblick von schönen Frauen leider geistig zurück geblieben und meinten sie müssten dann mit ...
    dummen Sprüchen ihre Intelligenz beweisen. Kurz darauf kam Susi um die Ecke und brachte mir den Zettel. Mit einem Blick auf die Uhr legte ich den Zettel ungelesen auf die Seite und dachte, dass wir gleich zu Tisch gehen würden. Scheinbar nicht. Susi setze sich hin und schaute mich grinsend an. Ich hab Dir diesmal nur die Besten gegeben, meinte sie und verdrehte die Augen. Nun doch neugierig geworden nahm ich den Zettel und schaute mir die Namen an. Auf den ersten Blick niemand den ich nicht kannte oder der ein bekannter Querschlag war. Doch dann sah ich den letzten Namen und sah sie fragend an. Mit einem leicht roten Kopf und Unsicherheit in der Stimme sagte sie, dass sie ja die Mitarbeiter auch im Einsatz beurteilen müsse, und ob mir dies recht wäre, wenn sie mitkommen würde. Wir schauten uns tief in die Augen und wir wussten beide, dass ich hier nicht antworten brauchte. Mit etwas festerer Stimme meinte sie dann noch, dass das Essen heute ausfallen muss, da sie zu einem Meeting muss. Traurig und doch mit einem Kribbeln im Bauch und in der Lende legte ich einen Diät Tag ein. Während der Mittagspause buchte ich dann die Flüge und die Hotelzimmer. Da ich schon öfters in dem Hotel war, fragte ich, ob es möglich wäre, Susi und mein Zimmer in einem anderen, höheren Stockwerk zu bekommen. Kein Problem kam es prompt. Bereits nach der Mittagspause kamen die Buchungsbestätigungen und ich konnte die Reisevorbereitungen abschließen. Als ich Susi ihre Unterlagen zuschickte, machte ich neben ...
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