1. Die geheime Liebe, oder ein Traum wird wahr. Teil


    Datum: 01.07.2017, Kategorien: Fetisch, Sex Humor,

    Eine neue Geschichte (oder Wahrheit ? ) von mir. Ohne meine Einwilligung bitte nicht in anderen Foren veröffentlichen. Ich mag keine Geschichten ohne Handlung, so dauert es bei meine Geschichten immer etwas bevor losgefickt wird. Ich hoffe es gefällte dennoch. Wer kennt es nicht, man(n) sieht eine Frau und bleibt fasziniert stehen und mustert das Gegenüber erst einmal mit offenem Mund. Kurz darauf, mit dem wahrnehmen des Körpers kommen die ersten Gedanken, was man so alles mit der Frau anstellen möchte. Das Denken wird nur auf das eine reduziert. Vor einem halben Jahr ging es bei uns durch die Runde, dass unser Chef eine Frau als Werkstattmeisterin eingestellt hätte. Wir alle in den Büros haben gelächelt und stellten uns einen, sagen wir mal robusteren Typ Frau vor, mit Haaren auf den Zähnen, die unser Werkstattpersonal vor sich hertreibt. Es gab auch gleich die ersten Witze und einige hatten auch schon Karikaturen aus dem Internet gefunden, die nicht gerade schmeichelnd für die Frau waren. Umso schneller ging das Lauffeuer bei den Herren um, das die neue Kollegin ein heißer Besen wäre, und jeder am liebsten die Einweisung im Unternehmen übernehmen wollte. Da ich aktuell ziemlich viel Stress hatte, konnte ich den Kollegen nicht folgen und zum gemeinsamen angaffen der neuen Kollegin mitgehen. Susie W. heißt Sie, soviel hatte ich dann auch schon mitbekommen. Die Tage gingen ins Land und die Männerwelt beruhigte sich wieder bei uns. Dann 2 Wochen später hatte auch das Glück, ...
    jene Susie kennenzulernen. Ich traf Sie auf dem Werksgelände, wo Sie sich suchend umschaute. „Hallo, kann ich helfen?“ bekam ich gerade noch raus, als ich in ein paar faszinierende blaue Augen schaute. Einem inneren Drang folgend senkte ich dann langsam den Blick, um auch noch den Rest zu sehen. Irgendwie muss mir dabei die Kinnlade herunter gefallen sein, denn Susie fing laut an zu lachen. Ich riss mich zusammen und fragte erneut, ob ich helfen könne. Mit einem hellen Lachen erklärte Sie mir zum zweiten Mal, das Sie ein bestimmtes Besprechungszimmer Suche. In diesem Zusammenhang klärt Sie mich auch auf, dass Sie die neue Werkstattmeisterin sei und in der Werkstatt in dem hinteren Zimmer Ihr Büro hätte. Ich stellte mich auch artig vor, zeigte Ihr dabei den Besprechungsraum und sage Ihr, wo ich arbeite und was ich mache. Kurz darauf verabschiedeten wir uns und ich ging an meinen Arbeitsplatz. Irgendwie ließ mich die Erinnerung an Sie nicht in Ruhe. Die ganze Zeit hatte ich das Bild von Ihr vor Augen, wie Sie mich anlächelte und mich mit ihren großen blauen Augen anstrahlt. Aber die Arbeit holte mich schnell ein. Eine weitere Woche später konnte ich Sie auf einer Bereichssitzung nun endlich genauer betrachten. Sie hatte genau gegenüber von mir Platz genommen, und so konnte ich Sie, wie fast alle anwesenden Herren, ungeniert betrachten. Die blauen Augen kannte ich, aber die kleine Stupsnase fiel mir erst jetzt auf. Das Gesicht war nicht geschminkt und strahlte von Natürlichkeit. ...
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