1. Oh mein Goth!


    Datum: 01.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    hinausgleiten. Speichel sammelt sich in meinem Mund, bis es so viel wird, dass es wie die Spur einer Träne meinen Mundwinkel verlässt. Dadurch werden meine reibenden Bewegungen an seinem Schwert sanfter, glitschiger. Das zucken nimmt zu und seine Hände krallen sich kurz fester. Ich spüre, dass er fast so weit ist zu kommen. Noch soll er keine Erlösung finden, also löse ich mich von ihm. Ich richte mich auf und umschlinge Franek mit meinen Armen. Ein leichtes Lächeln liegt auf seinen Lippen, als er die Umarmung erwidert. Sanft packt er mich, richtet sich erst auf, um mich dann neben sich auf die Seite zu ziehen. Nun ist er derjenige, der sich zwischen meinen Beinen niederkniet. Bestimmt, aber unendlich zärtlich packt er meine Schenkel und spreizt sie etwas mehr. Noch immer umklammere ich ihn, will ihn gar nicht mehr loslassen. Auch wenn mir dadurch der Genuss seines Zungenspiels an meinem Schoß mit den ganz kurz gestutzten Härchen entgeht, ich will ihn spüren. Jetzt. Tief in mir. Dort, wo bereits jetzt schon ein Feuer der Lust brennt. Von alleine spreize ich meine Schenkel nun noch mehr, flehe ihn mit Blicken an, mich endlich in den Himmel der Lust zu katapultieren. Nur zu gerne kommt Franek der stummen Bitte nach, und versenkt sein Schwert in meiner Scheide. Als ob es schon immer so war, als ob es gar keine andere Möglichkeit gäbe. Auf Knie und Ellbogen etwas abgestützt, nutzt er den geringen ...
    Bewegungspielraum den ich ihm lasse, um mich unendlich sanft zu lieben. Ja, zu lieben. Denn dies hier ist mehr als nur Sex. Es ist Lust, Leidenschaft, tiefes Verlangen, Vertrautheit, Verbundenheit. Franek beginnt sich langsam in mir zu bewegen, während ich meine Beine um seine schlanken Hüften schlinge. Wie extra nur für mich gemacht, fühlt sich sein Schwert in mir an. Durch die starke Erregung und Nässe, die sich in meinem Inneren gebildet hat, gleitet er ohne Probleme bei jedem Stoß tief in mich. Wie durch einen Schleier nehme ich war, das er die Nippelchen meiner kleinen, handlichen Orangen dabei im Wechsel leckt und an ihnen saugt. Sein leises, kehliges Keuchen dringt an mein Ohr, im Takt seiner Atemzüge. Und wie mir nach einem Moment ebenfalls bewusst wird, seiner Stöße. Kribbeln zieht durch meinen Körper, es bildet sich erregte Spannung. Ein paar kleine Schweißperlen bilden sich auf der Stirn von Franek, seine Haut im Gesicht rötet sich leicht. Meinem lustvollen Stöhnen lasse ich freien Lauf, als er fester zustößt. Wie von alleine krümmt sich mein Rücken in Ekstase. Gemeinsam, als ob es gar nicht anders sein kann, treiben wir auf den Höhepunkt der Lust zu. Ich sehe wie der Mann, den ich über alles Liebe, die Augen verdreht und wie er lustvoll aufschreit, als er seine Erfüllung findet. Noch während er seinen Samen in mir verströmt, folge ich ihm mit einem lauten ‚Oh mein Goth!' auf den Gipfel der Lust...
«123»