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Oh mein Goth!
Datum: 01.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
hinausgleiten. Speichel sammelt sich in meinem Mund, bis es so viel wird, dass es wie die Spur einer Träne meinen Mundwinkel verlässt. Dadurch werden meine reibenden Bewegungen an seinem Schwert sanfter, glitschiger. Das zucken nimmt zu und seine Hände krallen sich kurz fester. Ich spüre, dass er fast so weit ist zu kommen. Noch soll er keine Erlösung finden, also löse ich mich von ihm. Ich richte mich auf und umschlinge Franek mit meinen Armen. Ein leichtes Lächeln liegt auf seinen Lippen, als er die Umarmung erwidert. Sanft packt er mich, richtet sich erst auf, um mich dann neben sich auf die Seite zu ziehen. Nun ist er derjenige, der sich zwischen meinen Beinen niederkniet. Bestimmt, aber unendlich zärtlich packt er meine Schenkel und spreizt sie etwas mehr. Noch immer umklammere ich ihn, will ihn gar nicht mehr loslassen. Auch wenn mir dadurch der Genuss seines Zungenspiels an meinem Schoß mit den ganz kurz gestutzten Härchen entgeht, ich will ihn spüren. Jetzt. Tief in mir. Dort, wo bereits jetzt schon ein Feuer der Lust brennt. Von alleine spreize ich meine Schenkel nun noch mehr, flehe ihn mit Blicken an, mich endlich in den Himmel der Lust zu katapultieren. Nur zu gerne kommt Franek der stummen Bitte nach, und versenkt sein Schwert in meiner Scheide. Als ob es schon immer so war, als ob es gar keine andere Möglichkeit gäbe. Auf Knie und Ellbogen etwas abgestützt, nutzt er den geringen ...