1. Wies'n: Heimweg mit Hindernissen


    Datum: 30.06.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    bisschen zurück flirtete, soweit ich das noch hinbekam - meine Strumpfhose unter meinem Dirndl mitten im Schritt kaputt. Das war gar nicht so einfach, aber irgendwie hatte ich es dann doch recht schnell geschafft zwei Strümpfe und ein Mieder daraus zu machen. Fingernägel können so hilfreich sein. Ob's einer am Tisch mitbekommen hat weiß ich nicht, es hat jedenfalls keiner irgendwie reagiert. Aber das war mir dann auch egal und ich war schon dabei mein Höschen über meine Knie zu bugsieren. Schnell hatte ich es dann ganz ausgezogen und genoss das Gefühl unter meinem Rock nackt am Tisch mit wildfremden Kerlen zu sitzen. Dann merke ich, dass sich meine Blase wieder meldete, griff unter den Tisch, nahm meinen Slip, legte Ihn beiläufig auf den Tisch und verabschiedete mich. Als ich ein paar Schritte weg war, hörte ich ein Johlen hinter mir. Mein Geschenk hatte wohl Anklang gefunden. Es wurde echt Zeit. Mein Druck stieg immer weiter an, mein nackter Po und meine nackte Scham steigerten meine Lust und meine Trunkenheit war doch immer noch maßgeblicher, als ich es am Tisch sitzend vermutet hatte. Hinter dem nächsten Zelt war ein Hang, bewachsen mit Büschen. Erlösung war in Sicht. Ich schlug mich ins Unterholz, keine pissenden Männer zu sehen. Also den Rock hoch raffen, aber hinhocken war mir zu langweilig. Ich stellte mich breitbeinig hin, mein Unterleib geöffnet und dann lies ich es endlich laufen! Mein Strahl platschte auf den Boden. Ich griff zwischen meine Beine und zog mit zwei ...
    Fingern meine Scham auseinander. Wie eine zweite Bavaria stand ich dort und pinkelte alles aus mir heraus. Endlich leer. Und erregt von dem Gedanken, dass ich erwischt werden könnte, hatte ich noch nicht genug. Ich steckte mir einen Finger rein und rieb mit der Handfläche wie wild mein Lustzentrum. Schnell merkte ich dass ich einfach zu voll war für einen Orgasmus. Psychisch total aufgegeilt aber körperlich nicht mehr in der Lage. Ich hätte schreien können. Nach dem ich mein Dirndl wieder in Ordnung gebracht hatte, wollte ich jetzt nur noch heim. Ich wusste, dass oben am Hang eine Straße ist und machte mich auf die letzten zehn Meter durchs Geäst rauf zu kommen. Das war ein ganz schöner Kraftakt und zu allem Überfluss nicht von Erfolg gekrönt. Ungefähr auf der Hälfte der Strecke stand so ein Gitterzaun, der den Hang vom Bürgersteig trennte. Na toll. Also rüber klettern, dachte ich. Trunkenheitsbedingt hatte ich nicht gemerkt, dass in ein paar Metern Entfernung auf der anderen Zaunseite zwei Typen in Lederhosen in den Büschen standen und mich entdeckt hatten. "Wer hat Dich denn da eingesperrt?" witzelte der eine. Der andere stand am Gitterzaun, war grade beim auspacken und musste wohl auch dringend. Und da war er wieder, mein innerer Trieb. Ich ging auf meiner Seite des Zauns auf sie zu und sagte: "Das hier ist meine Ausnüchterungszelle!" Der eine lachte, der andere sagte nur: "Ich markier Dein Gehege mal eben." "Ok", stimmte ich zu, "Das muss ich aber kontrollieren!" Er schien ...